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Sport: Wasserball: Drei jagen die Wasserfreunde

Es ist wie immer: Die Wasserfreunde Spandau 04 sind die gejagden, wenn es um den deutschen Meistertitel im Wasserball geht. Noch weitere drei Mannschaften haben zwar die Chance auf den Thron - Waspo Hannover, SV Cannstatt und Rote Erde Hamm -, aber keine davon scheint auf dem noch langen Weg zum Titel über genügend Stehvermögen zu verfügen.

Es ist wie immer: Die Wasserfreunde Spandau 04 sind die gejagden, wenn es um den deutschen Meistertitel im Wasserball geht. Noch weitere drei Mannschaften haben zwar die Chance auf den Thron - Waspo Hannover, SV Cannstatt und Rote Erde Hamm -, aber keine davon scheint auf dem noch langen Weg zum Titel über genügend Stehvermögen zu verfügen. Das Quartett ermittelt in zwei Halbfinal-Turnieren, die an diesem Wochenende in der Schöneberger Schwimmhalle und eine Woche später in Hannover stattfinden, die beiden Finalisten. "Wir nehmen kein Spiel auf die leichte Schulter", blickte Spandaus Trainer Peter Röhle voraus.

Einen eindeutigen Favoriten könne er nach den Hin- und Rückspielen der Bundesligasaison, deren Punkte die vier Teams mit in die Halbfinals nehmen, nicht erkennen. "Das macht die beiden Turniere ja so spannend und unsere Titelverteidigung so schwer", meinte Röhle. Die beiden besten Teams nach den zwei Halbfinalturnieren bestreiten dann das Endspiel (best of five), während die auf den Rängen drei und vier den Dritten in nur einem Spiel ermitteln werden.

Der 21fache Meister traf nach Redaktionsschluss auf den SV Cannstatt. Heute (17.30 Uhr) ist Tabellenführer Waspo Hannover der Gegner, am Sonntag (14.30 Uhr) dann Rote Erde Hamm.

heit

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