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Sport: Wasserballer untergetaucht

Alles Hoffen war umsonst: Die Wasserballer des Deutschen SchwimmVerbandes (DSV) haben das Viertelfinale beim WM-Turnier in Barcelona verpasst. In der Zwischenrunde verlor die Mannschaft von Bundestrainer Hagen Stamm gegen die Slowakei 6:7 (2:1, 1:1, 1:3, 2:1) und spielt nun ab Dienstag um die Plätze 9 bis 12.

Alles Hoffen war umsonst: Die Wasserballer des Deutschen SchwimmVerbandes (DSV) haben das Viertelfinale beim WM-Turnier in Barcelona verpasst. In der Zwischenrunde verlor die Mannschaft von Bundestrainer Hagen Stamm gegen die Slowakei 6:7 (2:1, 1:1, 1:3, 2:1) und spielt nun ab Dienstag um die Plätze 9 bis 12. „Wir haben gut begonnen, dann aber leider nachgelassen. Es war nicht das Spiel, das ich mir vorgestellt habe. Das dritte Viertel hat entschieden“, kritisierte Stamm. Unter den Torschützen waren auch Thomas Schertwitis, Patrick Weissinger und Sören Mackeben von Spandau 04.

Am Rande des Turniers wurde bekannt, dass beim kanadischen Wasserballer Andrej Schewtsow Abbauprodukte des Dopingmittels Cannabis gefunden wurden. Er kam mit einer Verwarnung davon. Tsp

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