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Sport: Welche Trainer schon gehen mussten

Die Entlassung von Erik Gerets war der 274. vorzeitige Trainerwechsel seit Gründung der Bundesliga 1963 und der sechste in der laufenden Saison.

Die Entlassung von Erik Gerets war der 274. vorzeitige Trainerwechsel seit Gründung der Bundesliga 1963 und der sechste in der laufenden Saison.

Ewald Lienen wurde am 6. Spieltag als erster Trainer in der Saison 2003/2004 bei Borussia Mönchengladbach entlassen. Seitdem wird die Mannschaft von dem ehemaligen Spieler Holger Fach betreut. Lienen hat noch keinen neuen Verein.

Armin Veh verließ Hansa Rostock nach dem 8. Spieltag von sich aus und kehrte zu seinem Heimatverein FC Augsburg in die Regionalliga zurück. Sein Nachfolger wurde Kotrainer Juri Schlünz, unter dem die Mannschaft die Abstiegszone verlassen hat.

Kurt Jara musste nach dem 9. Spieltag seinen Job beim Hamburger SV aufgeben. Für ihn kam Klaus Toppmöller, der seinem Vorgänger die schlechte körperliche Verfassung der Mannschaft vorwarf.

Friedhelm Funkel und der 1. FC Köln trennten sich nach dem 10. Spieltag und nur zwei Siegen „im gegenseitigen Einvernehmen“. Funkel hat keinen neuen Job.

Huub Stevens durfte nach dem 14. Spieltag und der 1:6-Niederlage im DFB-Pokal in Bremen nicht mehr für Hertha BSC arbeiten. Damals war Hertha Tabellenvorletzter. Für drei Spiele übernahm Andreas Thom die Mannschaft, dann Hans Meyer. Derzeit liegen die Berliner auf dem letzten Platz. Tsp

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