Sven-Göran Eriksson wird nun doch kein "Löwe". Wie der TSV 1860 München am Freitag mitteilte, sagte der ehemalige englische Fußball-Nationaltrainer dem Zweitligisten nach „ausreichender Bedenkzeit“ ab. Zuvor hatte Geschäftsführer Robert Schäfer Eriksson in London getroffen, der Schwede sollte in die sportliche Führung des Vereins eingebunden werden.
Die Personalie des Trainer-Routiniers galt als ein Kompromiss nach turbulenten Tagen, in denen auch ein Ende der Partnerschaft zwischen Verein und Investor Hasan Ismaik gedroht hatte. Laut Verein hat Ismaik versichert, dass der bestätigte gemeinsame Dreijahresplan weiter Gültigkeit besitzt. (dpa)
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