Autohersteller zahlen in 14 Städten Prämien für Neu- und Gebrauchtwagen von bis zu 10.000 Euro. Fraglich ist, ob Kunden tatsächlich ein gutes Geschäft machen
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 18.10.2018
Schon heute fließen weltweit Milliarden, um sozial-wertvolle Projekte anzuschieben. Es könnte noch mehr sein, meint unser Autor von der Investitionsbank Berlin
Die Umsätze von dm steigen, 70 neue Filialen sind im nächsten Jahr geplant. Doch die zentrale Aufgabe ist die Verzahnung von Online- und Offlinewelt.
Das Berliner Unternehmen HelloFresh übernimmt den kanadischen Wettbewerber Chef's Plate. Es ist der jüngste Schritt einer globalen Expansionsoffensive.
Mark Zuckerberg soll nach dem Willen von vier staatlichen Fonds den Vorsitz im Facebook-Verwaltungsrat abgeben. Der Vorstoß ist allerdings chancenlos.
Der französische Feuerzeug-Hersteller Bic hält den Großteil asiatischer Billigprodukte in Deutschland für gefährlich. Nun schaltet er die EU-Kommission ein.
Powerpoint ist so verbreitet, wie verhasst. Christian Reber entwickelt mit seinem Berliner Start-up Pitch nun eine zeitgemäße Alternative.
Um das Einkommen aufzubessern, ist fast jeder sechste Rentner weiter erwerbstätig. Ihre Zahl ist in den vergangenen Jahren stark gewachsen.
Schlupflöcher kosteten Steuerzahler mehr als 55 Milliarden Euro. Dubiose Geschäfte gab es neben Deutschland auch in weiteren europäischen Länder.
Ebay erhebt heftige Vorwürfe und verklagt Amazon. Der Online-Handelsriese wollte dem Konkurrenten angeblich mit verbotenen Mitteln Verkäufer abjagen.
Volkswagen will Fahrverbote verhindern und plant die Verschrottung alter Diesel. Die Umtauschprämien sollen bei bis zu 10.000 Euro liegen.