Mit ungewöhnlichen Berlinern kennen sie sich aus: Lucia Jay von Seldeneck und Verena Eidel laden ein in den „Salon 111“.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.10.2017
Die Internationale Gartenausstellung ist seit Sonntagabend geschlossen. Aber sie ist ein Dauerblüher: Die Seilbahn, der Wolkenhain und viele grüne Oasen bleiben den Berlinern erhalten. Ein Überblick.
Alle drei Jahre zieht Reinhard Mey still und leise los. Seine Fans wissen ohnehin Bescheid – ausverkauft ist alles schnell, auch heute und morgen im Tempodrom. Eine Würdigung.
Die Werbeagentur "Scholz & Friends" kümmert sich ums Image von Brandenburg. Einen neuen Slogan soll es auch geben. Das Land lässt sich das 1,1 Millionen Euro kosten.
Die 88-Jährige Ursula Haverbeck ist in Berlin zu sechs Monaten Haft verurteilt worden, weil sie den Holocaust als Lüge bezeichnet. Es ist nicht ihre erste Verurteilung.
Es gibt Ärger über die Verzögerung beim Mobilitätsgesetz. Die Aktivisten fürchten sogar das Scheitern des Projekts.
Obwohl Rechtsmediziner Jürgen B. zwei Mal zu IM-Tätigkeit log, muss das Land Brandenburg ihn weiterbeschäftigen. Er wird jedoch keine Lehraufträge mehr übernehmen.
Bahnfahrten kosten auf der Neubaustrecke nach München ab Dezember 13,6 Prozent mehr. Dafür benötigt der Sprinter auch nur noch gut vier Stunden von Berlin nach München.
Über Jahre hatten Polizeibeamte in den Schießständen giftige Pulverdämpfe eingeatmet. Nun sollen die Schießtrainer finanziell entschädigt werden.
Der langjährige Bundestagsabgeordnete Hans-Christian Ströbele erhält Preis für sein Engagement in der Gesellschaft. Am 22. Oktober wird der Max-Dortu-Preis verliehen.
Im Mobilitätsgesetz verspricht der Senat eine Infrastruktur, wie man sie nur aus Städten wie Kopenhagen kennt. Doch der Erfolg kam hier nicht über Nacht.
Joschka Langenbrinck stellt dauernd Anfragen im Abgeordnetenhaus. Manche nervt das, doch der SPD-Politiker will damit etwas in Neukölln verändern. Ein Rundgang.
Die Verlesung der Anklage gegen den mutmaßlichen Mörder eines 80-Jährigen ist erneut gescheitert. Das Verfahren wurde wegen nicht ordnungsgemäßer Schöffenbesetzung ausgesetzt.
Die Tribünen des Berliner Olympiabades sind morsch. Der Denkmalschutz will daran lieber nichts ändern.