Für das Projekt stehen 8,8 Millionen Euro zur Verfügung, 100 neue Kräfte sollen eingestellt werden. Ein Überblick.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.12.2017
Wie kann Berlins Verwaltung besser werden? In unser Serie zeigt Ulrich Battis, wie Berlin von Hamburg und München lernen kann.
Die einstige Berliner Superbehörde für Bauen und Verkehr wurde getrennt. Für einige Siedlungen in der Hauptstadt bedeutet das Chaos. Bewohner gehen auf die Barrikaden.
Die Viruskrankheit ist schon bis nach Polen vorgedrungen. Märkische Jäger und Viehzüchter fürchten, dass sie sich nach Brandenburg ausbreitet.
Pech für einen Einbrecher. Er verlor am Tatort unbemerkt seinen Ausweis. Wenig später schnappte ihn die Polizei.
Das Land hat den Einrichtungen zusätzlich 610 Millionen zugesagt. Außerdem sollen Kitas belohnt werden, wenn sie alle freien Plätze belegen.
Baumscheiben bepflanzen kann ja jeder. Aber ein Heim schaffen für einen Gartenzwerg, samt Internetbiografie – das gibt es wohl nur in Prenzlauer Berg.
Die Bezirksverordneten haben grünes Licht für den ersten Berliner Wolkenkratzer gegeben. 175 Meter soll der Hotelbau aufragen.
Sie ist Muslimin und Staatssekretärin für Internationales: Sawsan Chebli über Antisemitismus und Trumps Jerusalem-Entscheidung. Ein Gastbeitrag.
Im Januar wir die SPD auf ihrer Tagung über die Berliner Bau- und Schulpolitik diskutieren. Der Streit um den Fraktionschefs schwelt derweil weiter.
Ab Februar will der Senat in einer Pilotphase ab der ersten Klasse Arbeitsgemeinschaften anbieten. Neue Zahlen zum Konsulatsunterricht liegen auch vor.
Reinickendorfs Bezirksbürgermeister Frank Balzer (CDU) spricht im Interview über die Kehrtwende seiner Partei beim Flughafen Tegel und kritisiert die rot-rot-grüne Verkehrspolitik.
Die Freilassung eines islamistischen Gefährders aus der Haft sorgt für Empörung. Die Polizeigewerkschaft wirft der Justiz Fehler vor.
In der Ambulanz der Berliner Stadtmission finden Obdachlose dringend benötigte ärztliche Hilfe – und manchmal auch ein Bett. Versichert ist keiner von ihnen, und der Unterhalt kostet Geld. Jetzt bittet die Einrichtung dringend um Spenden.
War das da draußen gerade ein Eisbär oder doch nur ein besonders dicker Hund? Eine vor Angst und Kälte schlotternde Zukunftsvision.
Weil der Weg am Ernst-Liesegang-Ufer in Spandau kaputt ist, wird er für Anrainer gesperrt. Eine Sanierung ist der Eigentümerin, der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, zu teuer.
Bis zum 24. Dezember öffnen wir täglich Berliner Türen - und berichten, was sich dahinter befindet. Heute geht es um Learning by Doing.
Die SPD-Abgeordnete Karin Korte hat ihre Kandidatur als neue Bildungsstadträtin in Neukölln erklärt. Vorgänger Rämer war wegen Trunkenheit am Steuer zurückgetreten.
Ein Pankower Eventmanager sammelte mit einem Konzert Geld für einen todkranken Jungen aus Karow. Doch das versprochene Geld kam nicht an. Nicht zum ersten Mal fühlt sich ein karitativer Partner getäuscht.