Der Winter hat in Berlin Einzug gehalten. An diesem Donnerstag steht der Hauptstadtregion Sturm und Schnee bevor. Die S-Bahn warnt vor Ausfällen im Schienenverkehr.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 17.01.2018
Eine Babysitterin wird vor dem Berliner Landgericht angeklagt einen 15 Monate alten Jungen tödlich misshandelt zu haben. Doch sie schweigt zum Prozessauftakt.
Um möglichst schnell neue Kita-Plätze in der Hauptstadt zu schaffen, wird nun auf standardisierte Modulbauten zurückgegriffen. Am Mittwoch wurden die Siegerentwürfe präsentiert.
Seit dem 13. Januar ist die Erhebung von Extragebühren bei bargeldlosem Bezahlen in Deutschland verboten. Berliner Taxifahrer verlangen jedoch weiterhin 1,50 Euro extra.
Bevor nicht alle Fakten auf dem Tisch liegen, will die Koalition vorerst kein Geld mehr für den Flughafen rausrücken.
Der Senat will mit einem neuen System die Terminbuchung bei Bürgerämtern vereinfachen. Bei den Standesämtern wird immer noch gewartet.
Mieterhöhungen und Kündigungen ohne Grund: Gewerbemieter sind kaum gesetzlich geschützt. Aber eine neue Studie zeigt Lösungen.
Die AfD-Politiker Kay Nerstheimer und Andreas Wild wollen im Berliner Abgeordnetenhaus die Gruppe "Die Blauen" bilden. Mit Frauke Petry möchten sie aber nicht in Verbindung gebracht werden.
Nach Angaben des Berliner Kultursenators wollen sechs weitere Gemeinschaften als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt und damit den großen Kirchen rechtlich gleichgestellt werden.
Es geht bei Tegel nicht um nostalgische Sehnsucht, findet unser Leser, sondern um Kapazitäten wie in anderen Metropolen.
950 Hausschweine leben in Berlin. Tote Wildschweine werden auf den Erreger untersucht.
Es wird deutlich mehr gezirkelt und geschnörkelt als im Vorgängerrestaurant, dem "Schwein". Der Anspruch ist hoch - und vieles schmeckt ausgezeichnet.
Das Bezirksamt entfernte die Telefonzelle in Tegel. Die Anwohner bedauern die Demontierung des Geschenks der Partnergemeinde London-Greenwich.
Die Verkehrsdebatte beschäftigt Berlin. Sollen Radfahrer für Fehlverhalten härter bestraft werden? Was tun gegen "Dooring"-Unfälle? Drei Leserbriefe.
Die Verkehrsbetriebe steigen auf E-Busse um und die Stadtreinigung auf E-Personenwagen. Elektrische Kehrmaschinen gibt es allerdings noch nicht.
Jetzt wird's spannend: Mit einem Fraktionsbeschluss haben sich die Grünen klar von den Plänen der SPD distanziert.
Überall Plakate, Tafeln, digitale Anzeigen: "Das wollen wir nicht länger akzeptieren", sagt Fadi El-Ghazi von der Bürgerinitiative "Berlin Werbefrei".
Wer von Norden in die Stadt will, muss Zeit einplanen. Das hat gleich vier Gründe. Hier sind sie.
Erneut gab es in Berlin Verletzte bei einem Busunfall. So mancher Schaden könnte abgewehrt werden, wenn Passagiere sich festhielten.
Bisher ist an der Warschauer Straße Schluss. Doch die M 10 könnte künftig sogar durch den Görlitzer Park führen. Der Senat hat die Verlängerung bis Neukölln jetzt ausgeschrieben.
Treptow-Köpenick liegt zwar fern von allem, erlebt aber einen starken Zuzug. Am Müggelsee wird das Strandbad saniert – und gegen Naturschutz demonstriert.