Der Frühjahrsputz an der Sauer-Orgel im Berliner Dom hat begonnen. Zum letzten Mal wurde sie vor 25 Jahren gründlich gereinigt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 23.01.2018
Nach dem das Verfahren gegen den minderjährigen Flüchtling wegen des Verdachts auf Missbrauch einer Vierjährigen eingestellt wurde, hat sich der Junge als 12-Jähriger unter anderem Namen in Schweden gemeldet.
Nachdem die SPD-Fraktion scharfe Kritik an der Wohnungspolitik von Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher geübt hat, zeigt sich diese irritiert.
Gerade einmal elf Grundstücke hat die BImA in den vergangenen Jahren zur Linderung der Wohnungsnot an Länder und Kommunen verkauft. Das ist zu wenig, findet das Land Berlin.
Die Landesregierung Brandenburg schickt als Reaktion auf die angespannte Lage in Cottbus zusätzliche Migrationssozialarbeiter in die Lausitzstadt.
Der Senat und die Betreiber der Wall AG haben sich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit fortzusetzen, bis es neue Anlagen gibt. Der Vertrag mit Wall läuft Ende 2018 aus.
Eine Umfrage zeigt: Die Deutschen trauen Berlin wirtschaftlich wenig zu, während die Hauptstädter fest von ihrer Stadt überzeugt sind. Nur in einer Frage sind sich alle einig.
Die Bäderbetriebe machen ihre Tarife übersichtlicher - aber sonst passiert nicht viel.
Auch zur Grünen Woche dürfen die Läden öffnen: Das Oberverwaltungsgericht zweifelt nicht an der Rechtmäßigkeit der drei bisher festgesetzten Tage in diesem Jahr.
Die Schauspielerin Laura Berlin heißt wie ihre Heimatstadt. Am Donnerstag ist sie in der ARD im Kroatien-Krimi zu sehen. Ein Spaziergang durch ihren Kindheits-Kiez an der Warschauer Straße.
Die AfD polemisiert gerne gegen die "Islamisierung" Deutschlands. Nun ist Arthur Wagner, Mitglied des Landesvorstands der Partei, Muslim geworden.
Der 13-jährige Flüchtling bestreitet den Missbrauch einer Vierjährigen. Die Ermittlungen wurden eingestellt. Ein Grund dafür war die schwierige Beweislage.
Kreuzberg bleibt die Hochburg der Ökopartei, Marzahn-Hellersdorf ist Schlusslicht. Merkmal für grün wählende Kieze: Wenig Ältere, viele Ausländer.
Allein in Berlin wurden 70 Aufnahmeanträge gestellt, teilte die SPD mit. Hintergrund könnte der recht knappe Ausgang der Parteitagsabstimmung sein.
Durch eine Gesetzesänderung wurde der Anspruch auf Unterhaltsvorschuss deutlich erweitert. Die Bezirke arbeiten Antragsstau jetzt langsam ab.
Effiziente Strukturen, richtige Ausstattung – für eine moderne Verwaltung ist jetzt die Politik am Zug, meint Beatrice Kramm, Präsidentin der Industrie- und Handelskammer Berlin.
Alexander Fröhlich denkt über das Trink-Gelage in der Brandenburg-Halle der Grünen Woche nach. Eine Glosse.
Der Personalnot der Berliner Gesundheitsämter verschärft sich. Derzeit sind 500 Vollzeitstellen unbesetzt. Die niedrigen Gehälter sind wohl der Grund für die fehlenden Bewerber.