Die Initiatoren des Volksbegehrens für mehr Videoüberwachung jubeln, die Gegner stöhnen. Und der Senat? Hätte besser einen sachgerechten Kompromiss gefunden. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.02.2018
Rechte Aktivistinnen stürmten am Montag in Berlin die Bühne eines #MeToo-Podiums am Rande der Berlinale. Dahinter steckt: die Identitäre Bewegung.
Influencer und sozialen Medien werden für Filme und deren Vermarktung immer wichtiger. Die Branche diskutiert, wie damit umzugehen ist.
Der Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz ab dem ersten Geburtstag ist ein Papiertiger. Zwei Leserinnen schreiben, was getan werden muss.
Das Bündnis für mehr Videoüberwachung in Berlin übergibt mehr als 25.000 Unterschriften an die Innenverwaltung. 20.000 waren nötig für ein Volksbegehren.
Zum zweiten Mal ist ein Tier im Berlin-Neuköllner Streichelzoo von Eindringlingen geschlachtet worden. Die Polizei fasst zwei Tatverdächtige.
In Brandenburg soll sich ein 34-jähriger Mann an einem 15-jährigen Jungen vergangen haben, sein 19-Jähriger Kumpan filmte alles per Handy mit.
Die Zahl der Züge nach Berlin soll halbiert werden – Anwohner protestieren. Planer bevorzugen eine schnelle Verbindung zwischen Potsdam und Spandau.
So manche Nachricht kommt immer noch analog. Wen das schon lange nervt, dem liefert Digitalkasten künftig alles rein elektronisch.
Ein Intensivstraftäter kehrte nach dem Ausgang nicht ins Gefängnis zurück - stattdessen wurde ihm am U-Bahnhof Schönleinstraße in Stück Ohr abgebissen.
67 Einkaufszentren gibt es in Berlin - viel zu viele, glaubt Stadtplaner Thomas Krüger und prognostiziert den Konsumtempeln im Interview schwere Zeiten.
Im Kaufhaus des Testens gibt es Produkte, die in keinem Supermarktregal zu finden sind. Und jeder Kunde kann seinen Senf dazu geben.
Im Kaufhaus des Testens gibt es Produkte, die in keinem Supermarktregal zu finden sind. Und jeder Kunde kann seinen Senf dazu geben.
Die frühere Ärztin Annebärbel Jungbluth spricht im Interview über Prenzlauer Berg, Kinder ohne Freiraum und Eltern, die Impfungen ablehnen.
Eine Berliner Polizistin wird von einer Autofahrerin drangsaliert – mehrfach und vor Zeugen. Die Justiz sieht keinen Grund, den Fall zu verfolgen.
Wartezeit im morgendlichen Berufsverkehr: Ein umgestürzter Lkw behinderte die Autofahrer auf der Berliner Stadtautobahn. Es kam zu langen Staus.
Wo immer Heiterkeit zur Schau gestellt wird, lauert in nicht allzu weiter Ferne Traurigkeit.
Verbände gehen davon aus, dass die Nachfrage nach Kinderbetreuung in Berlin in diesem Jahr nicht befriedigt werden kann. Eltern planen bereits Proteste.
Die namenlose Straße zwischen Paul-Löbe- und Otto-von-Bismarck-Allee wurde in den 90er Jahren als Provisorium angelegt. Nun soll sie nachträglich gesichert werden.
Nach einem tödlichem Unfall sollte die Schöneberger Kolonnenstraße sicherer werden. Die Behörden ließen den Radstreifen erweitern und rot einfärben. Aus Sicht der Radler reicht das nicht.
In Berlin fehlen tausende Kitaplätze. Dennoch beharren Ämter auf zum Teil fragwürdige Vorgaben für neue Einrichtungen – etwa auf eine eigene Dusche für den Koch.