Ein Kommunalpolitiker der AfD in Werneuchen ist vom Verfassungsschutz als rechtsextrem erfasst worden. Er sei Sänger der Band Wütbürger, die sich zum Nationalsozialismus bekenne, heißt es.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 21.11.2019
Die Wohnungs- und Immobilienunternehmen fühlen sich vom Senat mit ihren Bedenken gegen den Mietendeckel nicht ernstgenommen – und gehen nun auf die Straße.
Ein Anwohner hatte gegen Tempo 10 in der Dircksenstraße geklagt. Das Oberverwaltungsgericht gab ihm Recht. Die Begrenzung sei in der StVO nicht vorgesehen.
200 Änderungsanträge hat die CDU in die Haushaltsberatungen eingebracht. Dabei hat sie auch eine Idee, wie Bezirke schneller Radwege bauen könnten.
Selbstständige und Freie leiden unter schwierigen Rahmenbedingungen und teils unfairen Belastungen, warnt Unternehmerin Catharina Bruns im Interview.
Seit Montag sitzt ein 42-Jähriger in Berlin in Untersuchungshaft. Er soll in seinem Judoverein seit Jahren Kinder und Jugendliche missbraucht haben.
Besonders bei Familien beliebt: Die Verkaufszahlen von E-Lastenrädern haben sich in den letzten vier Jahren fast vervierfacht.
Nach den Musikanten kommen die Akrobaten: Der Cirque du Soleil bespielt ab Oktober 2020 das Theater am Potsdamer Platz. Doch womit eigentlich?
Berlins Start-ups geben sich innovativ und unkonventionell. Doch ein Laptop und ein Kasten Club Mate machen noch keine gute Geschäftsidee. Ein Kommentar.
Sich auf dem Betriebsausflug als Gespenst verkleiden und alle anderen erschrecken: Peinlich? Nicht mit ihr.
„Ende Gelände“ will im Advent in der Lausitz demonstrieren. Die SPD erwartet gewalttätige Aktionen - und setzt beim Protest dagegen mit auf die AfD.
Die Berliner Bezirke haben zwar mehrheitlich für den Mietendeckel gestimmt. Die für sie vorgesehenen Aufgaben wollen sie aber nicht wahrnehmen.
Endlich online in der U-Bahn: Die BVG baut das Handy-Netz aus. Der Fortschritt bleibt von vielen noch unbemerkt.
Die Berliner Polizei sieht sich gewappnet, um auch auf dem diesjährigen Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche für Sicherheit zu sorgen.
Im Haus der Statistik stemmt sich das Bunte Berlin gegen die Kommerzialisierung des Öffentlichen Raums. Das weckt Erinnerungen an das Kulturhaus Tacheles.
Zahlreiche Klinikmitarbeiter haben des getöteten Chefarztes gedacht. Auch Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) würdigte sein Wirken.
Der geplante Mietendeckel sorgt für heftige Diskussionen, auch bei Wohnungsunternehmen. Die Linkspartei nimmt deren Interessenverband ins Visier.
Bei einem Vortrag wird der Arzt Fritz von Weizsäcker erstochen. Der Täter ist ein 56-jähriger Deutscher. Er soll in einer Psychiatrie untergebracht werden.
Die Zählung in der "Nacht der Solidarität" soll Erkenntnisse darüber ermöglichen, wie viele Obdachlose in Berlin tatsächlich leben.
Erst Wohnungsunternehmen, dann die S-Bahn? Katina Schubert setzt auf Staat statt Markt. Einen Zeitplan für ihre Pläne nennt sie nicht.
Wegen des wachsenden Arbeits- und Immobilienmarkts führt Berlin in puncto Dynamik. Zusammen mit München und Darmstadt liegt die Hauptstadt an der Spitze.
Wie geht es weiter, nachdem zwei Genossenschaften mit Verweis auf den Mietendeckel aus dem Verfahren ausgestiegen sind?
In Verschickungsheimen sollten Nachkriegskinder sich an der frischen Luft erholen. Stattdessen machten sie oft traumatische Erfahrungen.
Die SPD-Fraktion wählt einen neuen Vorstand und geht in Klausur. Für die Nachfolge kandidiert SPD-Generalsekretär Erik Stohn.
Die Nachricht vom Fabrikbau in Grünheide bei Berlin hatte den Aktienkurs von Tesla gestützt. Nun melden sich die ersten Skeptiker zu Wort.
Miese Werte für den Senat und das Spitzenpersonal: Laut neuer Umfrage sind die Berliner bundesweit am unzufriedensten mit ihrer Landesregierung.