Lässt sich Berlins berühmte Clubszene wirklich einfach ausknipsen? Oder gibt es doch geheime Raves? Eine Suche im stillen Partykiez.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.04.2020
In Berlin-Mitte sammeln sich am Samstag Verschwörungstheoretiker, linke und rechte Aktivisten. Die Polizei schreitet ein. Welche Rolle spielt die Volksbühne?
Der Geist ist stärker als der Körper! Nachruf auf einen, der sein Verfallsdatum um mehr als das Doppelte überschritt.
Neukölln und Mitte planen Berlins erste Drive-In für Coronavirus-Tests. Aus dem Nachbarbezirk kommt heftige Kritik.
Kleinunternehmer trifft die Krise hart. Mit uns geht ihr Geschäft weiter - online! Unsere Aktion „Digitalhelfer“ hilft ihnen mit einer kostenfreien Website.
Pflegekräfte und Abgeordnete debattieren - Beschäftige von Vivantes und Charité verlangen vorläufiges Ende der Fallpauschalen.
Sportstudios und Autolackierer haben es gerade schwer. Einige Berliner haben bereits neue Geschäftsmodelle gefunden, um die Krise zu stemmen.
Mit mehreren Millionen Euro unterstützen Aktion Mensch und die Lotto-Stiftung Vereine und Einrichtung. Unter anderem die Tafeln und die Arche erhalten Geld.
Kaum jemand ist so nah dran am Pandemie-Geschehen wie Berlins Amtsärzte. Patrick Larscheid aus Reinickendorf sieht die ersten Lockerungen mit gemischten Gefühlen - besonders an Schulen.
Statt einer gefährlichen Brachial-Öffnung der Schulen, sollten bestimmte Elterngruppen bevorzugt werden. Alleinerziehende zum Beispiel. Ein Gastbeitrag.
Laut Themis-Vertrauensstelle soll an Film- und Schauspielschulen während der Ausbildung auch über sexuelle Belästigung gesprochen wird.
Großveranstaltungen sind bis Ende August untersagt, auch mehrere SCC-Läufe fallen aus. Der Marathon mit 44.000 Teilnehmern wird aber weiter geplant.
Die Corona-Krise treibt die Verkehrswende in Berlin voran: Friedrichshain-Kreuzberg baut immer mehr Pop-up-Radwege, andere planen sie. Wirklich nur „temporär“?
Bildungssenatorin Sandra Scheeres erklärt, wie sie sozial benachteiligte Schüler in der Krise fördern will und warum sie an den Prüfungen trotzdem festhält.
Lehrer sollen die Ressourcen auf Prüfungen fokussieren, Eltern lehnen das für den MSA ab. NRW verzichtet auf zentrale Zehntklässlerprüfungen.