Susanne Henckel erklärt im Interview, warum Jahresabos nicht ruhen können und ohne Finanzspritze die Verkehrswende auf der Strecke bleibt.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.05.2020
Der Regierende Bürgermeister will zusammen mit Charité-Virologe Christian Drosten internationalen Amtskollegen die Berliner Teststrategie erklären.
Ärzte des leeren Corona-Behandlungszentrums an der Messe könnten bei Schuleingangsuntersuchungen helfen - denn den Gesundheitsämtern fehlt Personal.
Ein Berliner LKA-Beamter ist selbst ein Fall für die Polizei - wegen privater Streifenfahrten nach Dienstschluss. Offenbar ist der Kollege nicht ganz ausgelastet.
In Gerichtssälen ist es oft eng und voll. Auch die Polizei kommt Menschen nah. Doch Richter und Mitarbeiter sollen den Infektionsschutz eher locker nehmen.
Unser Autor wird in der S-Bahn mit einer defekten Fahrkarte kontrolliert. Dann lernt er die Berliner Servicekultur kennen. Eine Glosse.
Eine Expertenrunde hat sehr viele Menschen inspiriert, am Projekt mitzuwirken. Jetzt gehe es darum, das Anliegen in der Stadtgesellschaft sichtbarer zu machen.
Ein Leser ist besorgt um sein teures Rad im Keller. Denn der Nachbar vergisst immer wieder, die Tür abzuschließen. Elisabeth Binder weiß Rat.
Happy Birthday, Berlin! Nach 100 Jahren Gründen haben wir Prominente und Leser gefragt, was Berlin heute für sie ist - und ob die Stadt eine Erneuerung braucht.
Auf der Baustelle der S2 geht es rasant voran. Ab Montag ist der Bahnübergang in Lichtenrade gesperrt. Ein Ortstermin.
Kritik an Extraförderung benachteiligter Schüler: Linke will Ferienhort statt Sommerschule in Berlin
Senatorin Scheeres will 12.500 Schüler extra fördern lassen, um die Lerndefizite aus der Coronakrise abzubauen. Linke wie Schulleiter sind nicht überzeugt.
Sie hat Hitler glühend verehrt. Später sprach sie offen über den Wahnsinn - und sie schrieb ein Buch, das anfangs nicht viele lesen wollten
Finanzsenator Matthias Kollatz geht davon aus, dass die Grundsteuer für die meisten Mieter keine zusätzliche Belastung bedeutet. Es könne sogar eine Entlastung geben.
Wenig Besuch, kein Händeküssen, keine Großfamilie zu Besuch: Wegen der Corona-Pandemie wird das Ende des Ramadan am Sonntag anders gefeiert als sonst.