Nach dem Shutdown taut die Stadt wieder auf. Viele der strengen Regeln wurden gelockert. Doch was gilt jetzt eigentlich? Antworten auf die häufigsten Fragen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.07.2020
Die Ermittlungen sind aufwändig, das neue Personal ist unerfahren, die Zeit drängt. Ein Polizist sagt: „Wir stoßen dramatisch an unsere Grenzen.“
Die Eröffnung am 31. Oktober klappt, versichern die Verantwortlichen. Auch der Feueralarm funktioniert inzwischen.
Das Berliner Oberverwaltungsgericht bestätigt die Begrenzung der Kita-Beiträge für Zusatzangebote – der Streit darum geht aber weiter.
Nach dem Einsatz am Donnerstag sind Beamte erneut nach Friedrichshain ausgerückt. Inzwischen hat die Polizei einen Tweet korrigiert, der dem widersprach.
Unterzeichnet mit „NSU 2.0“: Anne Helm hat eine Drohung per Mail auf ihren privaten Account bekommen. Möglicherweise gibt es Verbindungen zu einem rechten Netzwerk in Hessen.
Vor dem Potsdamer Verwaltungsgericht ist am Freitagmorgen die Klage eines als Verschwörungstheoretiker beschriebenen Mannes gegen einen Bescheid zum Rundfunkbeitrag verhandelt worden.
Der Berliner Senat hat mit Vermietern und Eigentümern Stillschweigen über die Verhandlungen vereinbart: Viele Karstadt-Mitarbeiter fürchten weiter um ihre Jobs.
Noch immer fehlt vom mutmaßlichen Mörder von Reinhold Zuber jede Spur. Die Polizei hofft weiter auf Hinweise aus der Bevölkerung.
Miriam Glinka ist Ur-Ur-Enkelin des berühmten Komponisten Michail Glinka. Der U-Bahnhof Mohrenstraße soll nach ihm umbenannt werden – doch es gibt Kritik.
Weder Luxussanierungen noch Umwandlung in Eigentum sind erlaubt: Fünf Bezirke haben für 16 Häuser Abwendungsvereinbarungen mit der Deutsche Wohnen erwirkt.
Die Punkband ZSK hat dem Charité-Virologen einen Song geschrieben. Die Idee sei aus einer Bierlaune heraus entstanden, habe aber einen ernsten Hintergrund.
Rund 200 Stellen werden in Bezirken und Senatsverwaltung für die Umsetzung des umstrittenen Mietengesetzes benötigt. Davon sind bisher jedoch erst zwei besetzt.
Zu Beginn der Pandemie hoffte Intensivpfleger Ricardo Lange, dass seiner Branche nachhaltig geholfen wird. Jetzt zieht er eine enttäuschte Zwischenbilanz.
Um eine soziale Spaltung zu verhindern, dürfen Kitas nicht beliebig Zuzahlungen für Extraleistungen verlangen. Ein Träger scheiterte mit einer Klage, kündigt aber Berufung an.
Das Unternehmen Wisag will an den Hauptstadt-Airports Arbeitsplätze streichen. Begründet wird dies mit der TXL-Schließung und dem eingebrochenen Luftverkehr.
In den Bürozeiten arbeitete er als Betriebswirt, in den freien Stunden war er Künstler, Spurensucher, Dokumentarist und Sammler.
Das Knoblauchhaus im Nikolaiviertel war ihr Heim und ihre Nische. Der Nachruf auf eine, die immer einen Plan hatte.
Peter Seeberger vom Max-Planck-Institut in Golm forscht zu pflanzlichen Extrakten. Jetzt will er die Wirkung der Artemisia annua bei Covid-19-Erkrankten untersuchen. Ein Interview.
60.000 neue Wohnungen bis 2026: Die Pläne der Senatorin für die landeseigenen Unternehmen stoßen bei Experten auf Skepsis. Sind die Zahlen nur „Hoffnungswerte“?
Woche für Woche starten Berliner AutorInnen im Checkpoint eine Erzählung. Wie es weiter geht, entscheiden die LeserInnen. Lesen Sie jetzt die ganze Geschichte.
Fünf Monate noch, dann soll es vorbei sein mit dem Flughafen TXL. Muss nur noch die BER-Eröffnung klappen. Freitag tagt der Aufsichtstrat.