Nach der Rückkehr aus Portugal begibt sich unsere Autorin freiwillig in Quarantäne. Im Austausch mit Ämtern zeigt sich: Richtig Bescheid weiß niemand.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.10.2020
Höchste Ausgaben, kein Erfolg: Am Mittwoch soll Scheeres' Expertenkommission Wege aus der Berliner Schul-Dauerkrise aufzeigen.
Da dank Homeoffice die gut Ausgebildeten ans Abwandern denken, ändert sich auch Berlins Bevölkerungsstruktur. Eine Kolumne.
Vier Bezirke sind inzwischen zu Risikogebieten erklärt worden. Bald könnte die ganze Stadt die Inzidenz von 50 überschreiten.
26.000 Kitaplätze sollen geschaffen werden. Auch neues Personal soll hinzukommen. Derzeit werden viele Plätze nicht belegt, weil es zu wenig Erzieher gibt.
„In dieser Situation macht es keinen Sinn, weiterhin Touristen anzulocken“, sagt ein Sprecher des Unternehmens.
In der Pandemie sind auf einigen Berliner Straßen neue Radstreifen entstanden. Ob sie bleiben können oder nicht, darüber wird vor Gericht gestritten.
Mieter der von Heimstaden gekauften Häuser fordern die Ausübung des Vorkaufsrechts. Baustadtrat Florian Schmidt hielt eine Rede.
Die Amtsärzte spielen eine zentrale Rolle in der Pandemie. Doch in Marzahn-Hellersdorf, Treptow-Köpenick und Lichtenberg ist die Position nicht besetzt.
Marvin N. war an dem tödlichen Autorennen beteiligt. Sein Kontrahent ist wegen Mordes verurteilt. Nun beschäftigt der Fall zum vierten Mal die Berliner Richter.
Erst hat sich Jeep verstärkt dem Benzinmotor verschrieben, jetzt fahren zwei seiner Offroad-Spezialisten auch mit Strom
Merkel, Söder, Spahn: Alle hacken auf Berlin herum, der vermeintlichen Hauptstadt des Corona-Laissez-faire. Was jetzt zu tun ist. Ein Kommentar.
Nach einem Kabelbrand sollen ab Mittwochabend zwischen Frankfurter Allee und Ostkreuz wieder Züge rollen. Gen Süden dauern die Reparaturen voraussichtlich bis Freitag.
Eine Sprecherin des Hausprojektes ist am Dienstag vorläufig festgenommen worden. Die Polizei warf ihr vor, gegen das Versammlungsgesetz verstoßen zu haben.
Lesen Sie die Entwicklungen zur Coronavirus-Pandemie in unserem archivierten Berlin-Newsblog.
Ein Arzt zeigt jungen Gamern im Tempelhofer St. Joseph Krankenhaus den kontrollierten Umgang mit der Spielkonsole. Ganz mit dem Zocken aufhören, müssen sie dafür nicht.
Wer sich in Berlin testen lassen will, muss Geduld mitbringen. Denn das System hat Lücken. Ein Erfahrungsbericht.
Immer wieder gibt es Partys von jungen Leuten im Weinbergspark oder im James-Simon-Park. Warum können sie sich nicht zurücknehmen? Zwei Raverinnen erzählen.
CDU und FDP werfen Klaus Lederer vor, er habe dem Untersuchungsausschuss Dokumente vorenthalten. Die belegen angeblich, dass Knabes Entlassung geplant war.