Die globale Corona-Pandemie kettet die Menschen gerade an ihren Wohnort. Die neuen Grenzen sind verstörend – weil sie unsichtbar und mobil sind. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.10.2020
Mit einem roten Band demonstrierten die Teilnehmer für eine Verkehrswende und gegen Waldrodungen
Bettina Jarasch will in Berlin die Nachfolge von Michael Müller antreten – und das „starre Ressortdenken“ zwischen Senatsverwaltung und Bezirken überwinden.
Der Verschwörungsideologe Attila Hildmann verbreitet im Netz regelmäßig Hetze gegen Juden. Jetzt erwirkte ein Gericht eine einstweilige Verfügung.
Einige tausend Menschen liefen zunächst zum Großen Stern. Danach trafen sich Unterstützer von „Querdenken“ zu einer weiteren Kundgebung.
Seit Freitagnacht gilt die Sperrstunde in der Hauptstadt. Die meisten Wirte halten sich daran, äußern aber Kritik.
Gerade jetzt kommt es auf nachvollziehbares Handeln an. Die unübersichtliche Kleinstaaterei beim Reisen aber stiftet größtmögliche Unordnung. Ein Kommentar.
Der Abgeordnete begründet seinen Schritt mit dem Verfall der Wertegemeinschaft in der FDP. In der aktuellen Politik der Partei dominiere Beliebigkeit.
Für Berlin gibt es nun ein Notfallkonzept – demnach koordiniert die Charité die Verteilung der Coronavirus-Patienten. Vier Eskalationsstufen sind eingeplant.
Eine Sperrstunde ab 23 Uhr, nachts nur kleine Gruppen. Der Senat hat die Corona-Maßnahmen verschärft. Was nun erlaubt und verboten ist – ein Überblick.
Am Samstag wollen Gegner der Corona-Maßnahmen in Berlin demonstrieren. Erwartet wird ein Teilnehmerspektrum aus Verschwörungsideologen, QAnon-Anhängern und einfachen Kritikern.
Das Hausprojekt in der Liebigstraße 34 ist geräumt. Unterstützer hatten zu größtmöglichem Chaos aufgerufen. Das blieb aus – doch Racheakte könnten folgen.
132 Festnahmen und 19 verletzte Polizisten bei "Liebig34"-Protesten + Aggressive Stimmung und Gewalt bei Protesten + Der Newsblog.