Wenn Corona das Feiern in diesem Jahr so kompliziert macht, muss eben der Kalender der Altkirchenväter reformiert werden, findet unsere Autorin.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.11.2020
Der neue Flughafen entwickelt sich zum Besuchermagnet und zählt zu den größten Arbeitgebern. Die Anreise kann jedoch schwierig sein.
Der Mietvertrag für den BahnTower am Potsdamer Platz ist verlängert worden. Zunächst aber müssen 1200 Mitarbeiter in andere Büros ziehen.
1990 verletzten Nazi-Schläger den Angolaner Amadeu Antonio Kiowa so schwer, dass er starb. Die nach ihm benannte Stiftung fordert mehr Einsatz gegen Rassismus.
Tesla-Chef Elon Musk will in Grünheide nicht nur Autos produzieren, sondern kann sich auch vorstellen, dass dort die "größte Batteriefabrik der Welt" entsteht.
Knaller sollen in der Hauptstadt an Silvester nicht generell verboten werden. Drei Orte sollen allerdings frei von Feuerwerk bleiben.
Viele im Land Brandenburg, die zu DDR-Zeiten politisch verfolgt wurden, leiden immer noch an Spätfolgen. Das zeigt eine Studie über die Lebenslagen von Betroffenen.
Bundesgerichtshof hebt Freisprüche für den Ex-Vorstand der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin auf. Der Streit um die Übergangsgelder findet kein Ende.
Justizsenator Behrendt (Grüne) wollte in der zuständigen Kommission die Tierschützer stärken - Wissenschaftler befürchteten eine Forschungsblockade. Es kommt anders.
Der Verdacht ist monströs: Ein Berliner Lehrer soll Stefan T. getötet und gegessen haben. Nun wurden weitere Spuren gefunden.
Um Intensivstationen zu entlasten, plädiert der Marburger Bund, Deutschlands größer Medizinerverband, für Disziplin und Vertrauen in die Forschung.
In der Pandemie gibt's kaum etwas zu lachen? Das stimmt. Aber unserem Autor sind doch noch ein paar Witze eingefallen – mit Abstrichen. Eine Glosse.
5 bis 8 Euro City-Maut, höhere Parkgebühren und das "Bürgerticket" - das empfiehlt eine Studie im Auftrag des Senats zur Finanzierung des Berliner Nahverkehrs.
Diakonie-Direktorin Barbara Eschen erklärt, warum Schnelltests für Pflegeheime nicht alle Probleme lösen und wie es in der Adventszeit weitergehen könnte.
Bummeln auf der Straße, Zufallsbegegnungen mit Fremden: Klingt wie Zeitverschwendung, ist aber enorm wichtig fürs soziale Gefüge. Eine soziologische Erklärung
Ingo Bauer ist in der Rummelsburger Bucht zuhause. Ein Gespräch über falsche Erwartungen, Fehler im Leben, das solidarische Grundeinkommen und die Corona-Zeit.
Jede zweite neue Wohnung in Berlin hat weniger als drei Zimmer. Investoren bauen lieber klein, um mehr Gewinn einzufahren. Das hat Folgen.
Seit der Wende steht Arnold Bergmann auf Weihnachtsmärkten in Berlin. Drei Tage war seine „Winterwelt“ am Potsdamer Platz in diesem Jahr geöffnet, dann kam der Lockdown. Jetzt gibt der Betreiber auf.