Die Paketbranche boomt und braucht mehr Personal. Wer in der Pandemie arbeitslos wurde, kann bei DHL und Co. neue Karriere starten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.03.2021
Gestohlene Nummernschilder sind in Berlin ein Massenphänomen. Besonders häufig sind Autobesitzer in Neukölln und Mitte betroffen.
Nach fünf Jahren endlich der erste Schritt: Ein Neustart bei der Digitalisierung von Verwaltung und Unterricht soll Zeit und Geld sparen.
2,4 Milliarden Euro Steuergelder benötigt der neue Airport, in der Politik gibt es Widerstände: Forderungen nach mehr Transparenz würden ignoriert.
Das aus der Fuchsberg-Grundschule in Biesdorf geklaute Kunstwerk ist noch nicht aufgetaucht. Der Angeklagte stammt aus einer arabischen Großfamilie.
Nach Vergiftung des Lebensgefährten: Mehr als zehn Jahre Haft für Berlinerin wegen versuchten Mordes
Sie soll ihrem Partner ein hochgiftiges Schwermetall verabreicht haben, um ihn an sich zu binden. Nun ist eine 55-Jährige schuldig gesprochen worden.
Kaum eine Eisenbahn in der Region ist so langsam wie die nach Cottbus. Denn es gibt nur ein Gleis. Experten fordern nun Direktzüge zum BER.
Das Hohenzollern-Oberhaupt schlägt im Streit um die Kunstwerke in den Schlossmuseen selbstkritische und versöhnliche Töne an – in der „New York Times“.
Volksbühnenintendant Klaus Dörr soll Mitarbeiterinnen sexuell belästigt haben. Auch die Senatsverwaltung in Berlin ging den Vorwürfen nach. Ein Kommentar.
In Brandenburg ist nach Corona-Pandemie, Afrikanischer Schweine- und Geflügelpest eine weitere Seuche ausgebrochen.
Die Berliner Landespolitik schaut auf die Ergebnisse der Landtagswahlen im Süden. Dass Rot-Rot-Grün weiter regiert, ist nicht ausgemacht. Gibt es Alternativen?
Im Rahmen eines Pilotprojekts öffnet das Berliner Ensemble wieder seine Türen. Bereits nach Minuten waren die Karten ausverkauft.
Wegen einer Baustelle ist die Prinzregentenstraße gesperrt. Radfahrer müssen auf den Gehweg ausweichen. 2020 gab es 324 Beschwerden über mangelhafte Baustellen in Berlin
Der 1. Mai in Kreuzberg ist für seine Straßenschlachten berüchtigt. Im Internet wird auch in diesem Jahr trotz Pandemie zu Demos aufgerufen.
Im Gespräch kritisiert die Fraktionschefin die zögerliche Zulassung von Selbsttests und schlägt eine bundesweite Kampagne vor, die zum Mitmachen animiert.
Die Personen sollen im vergangenen Jahr mehr als 1000 Straftaten begangen haben. Besonders häufig sind Verkehrsstraftaten, Drogendelikte und Gewalttaten.
Veysel K. galt als „Mann fürs Grobe“, er war der Vollstrecker für Clan-Mitglieder. Am Freitag ist er im Zusammenhang mit einer Schießerei abgeschoben worden.
Wegen eines Leitungsbruchs waren in Neu-Hohenschönhausen am Sonntag über 2000 Haushalte ohne klares Wasser. Sie wurden mit Wasserbeuteln und an Zapfsäulen versorgt.