SPD und Linke legen einen neuen Gesetzesentwurf für die Grünflächen der Hauptstadt vor. Die Grünen bezeichnen diesen als „Kleingärtnerveräppelungsgesetz“.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.03.2021
Seit Mittwoch müssen Kunden beim Shoppen negative Corona-Tests vorweisen. In der Praxis zeigt sich, dass die neue Verordnung des Senats ihre Tücken hat.
Christian Drosten mahnte im Gespräch mit Senatsvertretern zu schärferen Corona-Maßnahmen. Dennoch verzichtet die Landesregierung auf neue Beschlüsse.
Der Aldi-Markt in der Kreuzberger Markthalle soll Ende April ausziehen, dm soll folgen. Damit würden günstige Einkaufsmöglichkeiten rar, kritisieren Anwohner.
Dürfen Firmen und Händler Selbsttests beaufsichtigen und bescheinigen? Die Regeln sind kompliziert genug. Ein Panne beim Senat stiftete noch mehr Verwirrung.
Wende beim Astrazeneca-Impfstoff: Berliner zwischen 60 und 70 können schneller als erwartet Termine bekommen. Auch für Jüngere ist das Vakzin nicht völlig tabu.
Bei Razzien in der Lausitz hat die Polizei unter anderem Ecstasy, Kokain und Marihuana sichergestellt. Zwei Verdächtige wurden verhaftet.
Das Potsdamer Verwaltungsgericht erklärt die Shopping-Testpflicht für unzulässig. Die Folgen daraus sind noch unklar. In Berlin ist die Pflicht am Mittwoch in Kraft getreten.
Mieter müssen einer Erhöhung ihrer "Schattenmiete" über die Grenzen des Mietendeckels hinaus nicht zustimmen. Das bestätigt ein Verwaltungsgericht-Urteil gegen eine Wohnungsfirma.
Shoppen mit elektronischer Kontaktverfolgung, FFP2-Masken und Tests werden Standard. Die wichtigsten Details der neuen Berliner Corona-Regelungen im Überblick.
Der E-Rollerverleih Rollich geht mit 170 Fahrzeugen an den Start. Insgesamt haben Zweiradverleiher starken Zuwachs. Was verändert sich gerade?
Die seit 19. März vermisste Schülerin aus Fennpfuhl ist wieder da. Sie meldete sich bei der Polizei im hessischen Usingen.
Berliner Mediziner plädieren dafür, Deutschland drei Wochen herunterzufahren. Gleichzeitig müsse das Massenimpfen gegen Corona gewissenhaft geplant werden.
Polizei beobachtet Berliner Großfamilie: Clan-Hochzeit in Neukölln - trotz Corona-Maßnahmen
Ein Mann aus dem Remmo-Clan in Berlin-Neukölln heiratet. Die Polizei will beobachten, ob sich die Hochzeitsgesellschaft an die Corona-Schutzverordnung hält.
Die Astrazeneca-Impfungen für Menschen unter 60 Jahren sind gestoppt. Auf eigenes Risiko können diese das Vakzin aber dennoch erhalten. Wie es nun weitergeht.
Durch eine Regelungslücke gibt es in Berlin keine Begrenzung bei den Bürgertests. Durcheinander bei Tests für Kita-Kinder.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag halten am S-Bahnhof Warschauer Straße zwischen 01.30 Uhr und 03.30 Uhr keine Züge. Ein Ersatzverkehr mit Bussen wird eingerichtet.