Historische Gebäude könnten für Gastronomie und Wege für Radverkehr genutzt werden, findet eine Stiftung. Selbstverständlich unter Wahrung der Pietät.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 20.06.2021
In Berliner Einrichtungen wächst die Sorge, dass der Impfschutz bald nachlässt. Doch die Politik wartet ab und plant bisher keine Stichproben-Untersuchungen.
Bei den Landesfirmen zahlen Berliner deutlich weniger als bei der Konkurrenz, geht aus dem „Bericht zur Kooperationsvereinbarung 2020“ hervor. Neubauziele haben die Gesellschaften aber verfehlt.
Die Stadt bewirbt sich als Standort für das „Zukunftszentrum für europäische Transformation und Deutsche Einheit“. Es geht um 200 Millionen Euro.
Mit musikalischer Begleitung geht es übers Wasser, am Ufer tanzen Schaulustige mit. Am Abend ist eine „Abschlusstanzkundgebung“ im Treptower Park geplant.
Mehrere Hektar Wald brennen im Landkreis Oberhavel. Am Sonntag löschte die Feuerwehr nun den dritten Tag in Folge.
„Veritas“ berät Menschen, deren Angehörige sich den Fantasien der Corona-Leugner hingegeben haben. Wichtig für das Gespräch mit den Gläubigen ist eines: Grenzen setzen.
Mittelfristig werden rund 30 Prozent der Gotteshäuser nicht mehr gebraucht. Sie könnten aber anders genutzt werden - zum Beispiel als Begegnungsorte.
Zahlreiche Menschen feierten am Wochenende in den Berliner Parks, rund 460 Einsatzkräfte kontrollierten die Einhaltung der Corona-Regeln.
Am Sonntag startet die Fête de la Musique mit einem Konzert in den Gärten der Welt in Marzahn. Viele Konzerte werden zum Teil im Stream angeboten.
250 Millionen will der Bund für Bauunterhalt und Instandsetzung der sanierungsbedürftigen Häuser ausgeben. Ein Viertel müsste Berlin zahlen – weigert sich aber.