Nirgendwo sind die Unglücklichen glücklicher als in Berlin, findet unser Autor. Denn hier muss sich kein Miesepeter einsam fühlen. Eine Glosse.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.11.2021
Das Berliner Kunstprojekt „STREETWARE saved item” thematisiert die Schattenseiten der Modewelt. Umweltbelastung, globale Ungerechtigkeit und Müll, überall weggeworfene Kleidung.
Bald können Zahlungen zurückgefordert werden, wenn der Anbieter nicht wie versprochen liefert. Welche Verbraucherthemen interessieren Sie? Melden Sie sich.
Die vierte Welle wirkt sich auch auf Berlins Weihnachtsmärkte aus. Hier lesen Sie, welche Veranstaltungen bereits abgesagt sind – Bezirk für Bezirk.
In den letzten Tagen gab es Verwirrung um die Amtshilfe der Bundeswehr bei der Kontaktnachverfolgung, in Impfzentren und bei mobilen Abstrichteams. Zuvor ärgerten sich die Bezirke über die Landesverwaltung.
Vieles hat Rot-Grün-Rot in der Bildungspolitik schon vereinbart. Noch immer nicht entschieden ist, wer das heikle Ressort übernimmt. Auch die SPD ist im Spiel.
Das ehemaliges Gutshaus aus dem Jahre 1692 stand lange leer. „Neues Berlin“ hat es nun gekauft und will es zu einem Ort für die Mieter:innen machen.
Jede Woche fragen Sie unsere Autorin, wie man mit komplizierten Situationen so umgeht, dass es keine Verstimmungen gibt. Diesmal: Wenn die geschiedene Frau unhöflich ist.
Der Griessmühle-Nachfolger in Niederschöneweide öffnet seine Türen nach drei Monaten Pause. Nach Rassismusvorwürfen hatte er geschlossen, um sein Konzept zu überarbeiten.
Eine Mindestpersonalbemessung ist ein wichtiger Teil des ausgehandelten Vertrages. Er soll am 1. Januar 2022 in Kraft treten.
Trotz knappen Personals müsse ein Bemühen seitens der Ordnungsämter da sein, die Corona-Regeln zu kontrollieren, sagte Innensenator Geisel am Donnerstag.
Lang blieb der Radverkehr im Schatten der autogerechten Stadt. Das soll anders werden, doch der Weg zu einem fahrradfreundlichen Berlin bleibt schwer.
Seit 60 Jahren soll die U-Bahn ins Falkenhagener Feld rollen. Damals wurde in der Großsiedlung protestiert. Hier die Historie, Fotos und alte BVG-Pläne. Und welche Verkehrsideen gibt’s heute?
Der Anteil der geimpften Covid-Patienten in Berliner Krankenhäusern steigt auf ein Viertel. Das heißt aber auch: Ungeimpfte sind weiterhin das große Problem.
Die vierte Corona-Welle trifft Berlin mit Wucht. Doch viele, die in Gesundheitsämtern, Kliniken oder Impfzentren geholfen haben, sind nun nicht mehr verfügbar.
Müller forderte am Donnerstag mehr Offenheit gegenüber einer Impfpflichtdebatte. Impfgegner stellen sich nach seiner Einschätzung ins gesellschaftliche Abseits.
In seinem Buch leitet der Stadtführer und Publizist Michael Bienert an verschiedene Orte und vermittelt so tiefe Einblicke in die Vergangenheit der Hauptstadt.
Der Ausbau der Dresdner Bahn ist das größte Bahninfrastrukturprojekt in Berlin. Deutlich früher, als bisher bekannt war, erwartet die Anwohner im Berliner Süden die Sperrung einer großen Durchgangsstraße.
Viele Weihnachtsmärkte sind bereits abgesagt worden. Für den Fall weiterer Regelverschärfungen sagt ein Veranstalter: „Dann müsste es Entschädigungen geben.“
Das Robert-Koch-Institut empfiehlt Lolli-Tests bei Kita-Kindern, Eltern fordern eine Testpflicht. Die Bildungsverwaltung aber verweist auf den hohen Aufwand.
Mit einer Skulptur aus Elektroschrott will der Künstler HA Schult auf die zunehmende Vermüllung hinweisen. Bezahlt hat das eine Versicherung für Gerätedefekte.
Die Berliner Großsiedlung im Falkenhagener Feld bekommt ein neues Zentrum. Hier die Ideen, Pläne für 2022, die Nöte der Alten und Jungen - und welche 6 anderen Kirchen in Spandau abgerissen wurden.
Ob Glienicker See, Kiesteich oder Insel Eiswerder: Überall wünschen sich Nutzer mehr Spielflächen, WCs, Kabinen. Kniffelig ist die Lage am Flugplatz Berlin-Gatow, wie Rathauspapiere zeigen.
Erstmals in der neuen Legislatur wird im Abgeordnetenhaus debattiert – über 2G, 2G-plus und Booster-Impfung. Bei den Grünen gibt es Unmut über die SPD.
Angesichts steigender Steuereinnahmen: Berlins Finanzsenator Kollatz fordert schuldenfreien Haushalt
Die jüngste Steuerschätzung hat ergeben, dass Berlin mehr Geld einnehmen wird. Matthias Kollatz warnt aber vor „Übermut“ bei den Koalitionsverhandlungen.