Drei Milliarden Euro will Rot-Grün-Rot jährlich vor allem in Verkehr und Gebäudesanierung stecken. Dafür werden Entscheidungen über andere Großprojekte verschoben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.11.2021
Elke Breitenbach wird nicht erneut Sozialsenatorin. Die Linke hat bereits die Nachfolge organisiert. Auch Scheel wird dem neuen Senat wohl nicht mehr angehören.
Die Angebote der beiden Unternehmen richten sich explizit an ungeimpfte Kunden. „Wonderwaffel“ hat die Werbung inzwischen wieder zurückgezogen.
Mehr Polizisten, Videotechnik, Bodycams – trotzdem nennen Praktiker den rot-grün-roten Koalitionsvertrag bei innerer Sicherheit „anmaßend“.
Weil die Kliniken viele Covid-19-Fälle versorgen, geraten andere „Behandlungen auf heutigem Niveau“ in Gefahr. Intensivmediziner appellieren an die Bevölkerung.
Rot-Grün-Rot will einen „klimaneutralen“ Hauptstadtflughafen. Wie das gehen soll? Da bleibt das Bündnis vage.
Im Dezember will die Linkspartei über den Koalitionsvertrag abstimmen. Doch die Kritik an dem Papier innerhalb der Partei wächst. Besonders der Verlust des Stadtentwicklungsressorts schmerzt viele.
Die Zeichen stehen auf Shutdown. Berlin will Clubs, Bars, Restaurants, Freizeit- und Kulturstätten schließen – wartet aber noch auf mehr Handhabe vom Bund.
Weil der Bund Biontech rationiert, bekomme Berlin viel weniger Dosen, als es bestelle, klagt Dilek Kalayci. Menschen über 30 sollten sich deshalb mit Moderna impfen lassen.
Bei einer amtlichen Kontrolle wurden in den Aufenthaltsräumen des Lagerhauses Schädlinge gefunden. Derweil droht auch einem Konkurrenten die Schließung.
Der positive Trend hält bisher an: Weniger Menschen melden sich arbeitslos. Doch die Wirtschaft warnt vor den Folgen der Corona-Auflagen und dringt auf Boostern.
Die Pläne der neuen Berliner Koalition für Schulen und Kitas stoßen auf wenig Zuspruch. Von „Mangelverwaltung mit Absichtserklärungen“ ist die Rede. Vieles bleibe unkonkret.
Der Ausbau der Eisenbahnstrecke nach Polen soll ein Jahr schneller fertig werden, nämlich schon 2025. Dies sagte Bahnvorstand Ronald Pofalla am Dienstag beim Start der Bauarbeiten.
Imbissbetreiber Andreas Kämpf bat mit einem Belohnungsgeld um Hinweise – bislang ohne Erfolg. Nun sucht er einen neuen Standort.
Die Linke kritisiert gemeinsame Einsätze von Ordnungsamt, Polizei und Staatsanwaltschaft. Dabei gibt es bemerkenswerte Erfolge. Neu im Visier: Barbershops.
Zweifel an den Neubauzielen und Misstrauen beim Volksentscheid: Immobilienwirtschaft und „Deutsche Wohnen & Co. enteignen“ kritisieren den Koalitionsvertrag.
In der Hauptstadtregion ist es ungemütlich draußen: Bis Mittag sind die Straßen glatt und es kann vereinzelt zu Schneefall kommen.
Viele Angestellte fühlen sich wohl an ihrer Arbeitsstelle, denken aber trotzdem über einen Wechsel nach. Was sie sich vom Arbeitgeber wünschen, verrät eine aktuelle Studie.