Rund 50 Personen waren an dem Konflikt beteiligt, der sich im Außenbereich des Gefängnisses abspielte. Die Polizei nahm mehrere Anzeigen auf.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 19.04.2022
Ehrenmale aus Sowjetzeiten werden beschmiert, es gibt sogar Abrissanträge. Brandenburgs Landeskonservator erklärt, warum sie auch heute wichtig sind.
Gegen den Bau des Tesla-Werks im Trinkwasserschutzgebiet regte sich Protest. Nun gab es eine erste Havarie – und Zweifel an der offiziellen Version dazu.
Vergangenen Dienstag fuhr ein 59-Jähriger ein elfjähriges Kind an, das eine Straße überqueren wollte. Wenige Tage später ist es seinen Verletzungen erlegen.
Russlands Krieg in der Ukraine weckt in Deutschlands Ältesten schreckliche Erinnerungen. Eine von ihnen ist Jutta Schmidt, die 1945 als Achtjährige in Berlin lebte.
Wegen Mordes an einem 46-Jährigen vor einem Backshop steht ein Mann vor Gericht. Laut Anklage wollte er die „verletzte Ehre“ seiner Familie wiederherstellen.
Beamte einer Hundertschaft schieben jetzt Dienst an der Schranke: Weil eine Sicherheitsfirma pleite ging, muss die Polizei selbst beim Objektschutz einspringen.
Am Mittwoch findet ein weltweiter Aktionstag für Marihuana-Konsum statt. Auch am Brandenburger Tor und im Görlitzer Park sind Veranstaltungen geplant.
Die Protestgruppe „Letzte Generation“ protestiert gegen den Ausbau von Infrastruktur für fossile Energieträger – und kündigt weitere Aktionen an.
Pro-palästinensische Demonstranten werfen am Ostermontag Flaschen und Steine auf Beamte. Journalisten werden bedroht und beleidigt.
Die beiden Regierungsfraktionen fordern, die Prüfung der Gasnetz-Rekommunalisierung zügig abzuschließen. Die Opposition kritisiert eine Verstaatlichung.
Wegen des russischen Angriffskriegs will eine CDU-Abgeordnete die Panzer vom Sowjetischen Ehrenmal entfernen lassen. Doch das ist wahrscheinlich gar nicht möglich.
Die bisherige Chefin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg geht ins Bundesverkehrsministerium. Der Aufsichtsrat will über eine Interimsnachfolge entscheiden.