Ein Kioskbetreiber in Neukölln soll Flüssigkeit für E-Zigaretten mit Haschisch vermengt haben. Der 43-Jährige sollte Freitag einem Richter vorgeführt werden.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 13.05.2022
Nach dem Mord an einem früheren Berliner Pastor wurde ein 24-Jähriger vom Landgericht Berlin zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Er hatte drei Komplizen.
Missbrauchsvorwürfe am Potsdamer Abraham-Geiger-Kolleg konkretisieren sich. Forschungsministerin Manja Schüle (SPD) will erst vor Kurzem davon erfahren haben.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg hat das Verbot für pro-palästinensische Demos am Wochenende bestätigt. Es sei Gewalt zu erwarten, so das Gericht.
Zwischenstände aus dem Bündnis für Wohnungsneubau und bezahlbares Wohnen stoßen auf Kritik. Die Vergesellschaftung sei zudem nicht vom Tisch, so Grüne und Linke.
Die Shakespeare Company Berlin zieht um. Ihr neues Theater auf dem Gelände des Sommerbads am Insulaner wird diese Spielsaison eingeweiht.
Sie sind bunt, und sie stehen für das vielfältige Berlin. Jetzt gibt es neue Buddy Bären am Wittenbergplatz.
Am Sonnabend ist Tag der Städtebauförderung. Mehringplatz, Haus der Statistik, Dragoner Areal – Thema ist unter anderem die politische Bilanz urbaner Utopien.
Lange war das Schöneberger Areal eine unansehnliche Brache. Bald wird dort der nächste Bau fertig: Die Zentrale von Vattenfall überrascht mit einem spektakulären Atrium.
In Deutschland sind mehr als 830.000 Flüchtlinge aus der Ukraine registriert. Bayerns Innenminister kritisiert die Fixierung auf Berlins Aufnahmeprobleme.
Der 39-Jährige wird dem linken Spektrum zugerechnet. Die Taten will er aus Protest gegen Verdrängung und bestehende Ungerechtigkeiten begangen haben.
Bis zu drei Mal am Tag wird der Feueralarm in einer Berliner Grundschule ausgelöst. Schuld sind Tauben, die durch Löcher im Dach in den Dachstuhl fliegen.
Ein Arzt soll Grundstücke aus russischem Staatseigentum verkauft haben. Die Berliner Staatsanwaltschaft ermittelt wegen mutmaßlichen Immobilienbetrugs.
Der Bund spendiert 673 Millionen Euro für neue Radwege. Doch während andere Länder Dutzende Projekte anmelden, nutzt Berlin die Gelder kaum.
Im vergangenen Jahr wurden 1242 Insolvenzverfahren registriert - nur 0,7 Prozent mehr als im ersten Corona-Jahr 2020
Vieles konnte er nicht vergessen. Gesprochen hat er darüber kaum. Dafür näherte er sich umso offener den Schicksalen anderer.
Betroffen sind 93 Personen. Die Senatsverwaltung für Inneres gehe „mit aller Entschlossenheit“ gegen derartige Fälle vor, sagt Senatorin Iris Spranger.
Wie wir uns künftig fortbewegen: Diese Trends bestimmten die Mobilität der Zukunft
Die Infrastruktur in den Städten steckt noch im Automobilzeitalter fest. Aber trotzdem wird die Verkehrswende immer sichtbarer. Drei große Trends zeichnen sich ab.
Die Mehreinnahmen könnten von Inflation und Mehrausgaben aufgefressen werden, warnt Finanzsenator Wesener. Doch die Parlamentarier sind nicht in Sparlaune.
Bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus im vergangenen September hatte zahlreiche Pannen gegeben. 15 Einsprüche waren damals eingegangen.
Fünf geplante Veranstaltungen zum palästinensischen Nakba-Tag wurden untersagt. Vor einem Jahr war es zu antisemitischen Vorfällen gekommen.
Bei der Initiative „Hey Alter!“ bereiten Ehrenamtliche gebrauchte Laptops auf - für benachteiligte Kinder. Interessierte können helfen und Geräte spenden.
Kinder steigen aufs Rad: Am Wochenende gibt es ein Dutzend Demonstrationen für sichere Radwege in Berlin. Fast alle Bezirke sind dabei.
Berlins Natur kennt kaum einer wie er: Derk Ehlert ist der Wildtierexperte des Senats. Eine gemeinsame Ausfahrt durch den Norden der Stadt.
Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels verraten, was sie vorhaben.
Der Radweg endet auf der Straße: Wer sicher weiter will, steigt ab – oder radelt auf dem Gehweg. Nun wollen CDU-Abgeordnete den Bau einer Radbrücke prüfen.
Flyer mit neuen Vorschriften für alle Haushalte, eine Verkehrszählung und weitere Markierungen: Autos sollen in Prenzlauer Berg ausgebremst werden.
Er regiert Brandenburg seit 2013: Dietmar Woidke über die Raffinerie in Schwedt, sein Verhältnis zu Russland, die Tesla-Fabrik und Elektro-Autos.