Chris Froome darf nun doch bei der Tour de France starten. Ende gut, alles gut? Mitnichten. Ein Kommentar.
Alle Artikel in „Sport“ vom 02.07.2018
Dritter Tag der Achtelfinals bei der Fußball-WM 2018: Brasilien schlägt Mexiko, Belgien besiegt Japan. Alle Infos zur WM im Blog.
Die fußballerischen Schwergewichte Deutschland, Spanien, Portugal und Argentinien sind früh ausgeschieden. Doch jeder Fall folgt seiner eigenen Logik.
Roger Federer peilt den neunten Wimbledon-Sieg an. Dass die Form stimmt, zeigt der Schweizer gleich zum Auftakt.
Der DFB stellt sich voll hinter den Bundestrainer – schon vor dessen Analyse zum desaströsen WM-Aus. Diese Treue hat viele Gründe.
Der Erfolg gegen Spanien kam für viele überraschend. Unser Autor, selbst russischer Nationalspieler, erklärt, warum das Ergebnis kein Zufall war.
Noch vor 30 Jahren war Japan ein fußballerisches Entwicklungsland. Dass sich das änderte, hat einen bestimmten Grund: Die Manga-Serie Captain Tsubasa.
Paulinho ist Brasiliens entscheidender Stratege. Dabei wollte er seine Karriere eigentlich schon vor langer Zeit beenden.
Rafael Marquez steht auf der schwarzen Liste des US-Finanzministeriums. Mexikos Verband achtet deshalb peinlich genau auf Sanktionsauflagen. Spieler des Spiels sollte der Kapitän besser nicht werden.
Der Weltverband UCI ermittelt nicht mehr gegen Radprofi Christopher Froome. Der Brite darf wohl am kommenden Samstag bei der Tour de France starten.
Wenn der Deutsche Fußball-Bund auf Trainersuche war, gestaltete sich das häufig peinlich. Ein kleiner Rückblick vor der Entscheidung Joachim Löws.
Die Para-Leichtathletik-EM präsentiert einen ersten Zeitplan. Weitspringer Markus Rehm bereitet sich seit über einem Jahr.
Kurz nach Beginn der Wechselfrist in der NBA ist der erste Mega-Transfer perfekt. Superstar LeBron James verlässt zum zweiten Mal die Cleveland Cavaliers.
Die Portugiesen ertragen das WM-Aus ihrer Nationalelf mit ihrer ganz eigenen Melancholie. Und hoffen weiter auf ihren berühmtesten Bürger seit Vasco da Gama.
WM-Reporterinnen in Russland sind mehrfach Opfer sexueller Belästigung geworden. Solche Zwischenfälle gehören bei der WM zum Arbeitsalltag.
Ronaldo, Messi und Neymar sind die besten Spieler der Welt. Doch mit ihrer Attitüde machen sie viel kaputt – und lassen den Fußball wie ein durchgestyltes Werbeprodukt erscheinen.