Die USA wollen Russland dafür bestrafen, die westlichen Demokratien zu "untergraben". Moskau kündigt harte Reaktionen an.
Alle Artikel in „Politik“ vom 06.04.2018
Gesundheitsminister Jens Spahn präsentiert sich als Kriminalitätsexperte und kritisiert die Zustände in Essen, Duisburg und Berlin. Die Aussagen im Faktencheck.
Ein bedingungsloses Grundeinkommen würde das Land völlig verändern. Sind die Pläne umsetzbar?
Zwei Rapper wollen mit einer Textzeile über das deutsche KZ provozieren. Der Ärger hält sich in Grenzen: ein Ethik-Beirat winkte die beiden durch. Ein Kommentar.
dm-Gründer Götz Werner befürwortet ein bedingungsloses Grundeinkommen. Den Vorschlag Michael Müllers zum solidarischen Grundeinkommen nennt er eine „mephistophelische Blendgranate“
Nach seiner Entlassung aus der Justizvollzugsanstalt Neumünster ruft der katalanische Separatistenchef Puigdemont die spanische Zentralregierung zum Einlenken auf.
Bundesinnenminister Innenminister Seehofer hat einen Gesetzentwurf zum Familiennachzug vorgelegt. Die SPD fürchtet, dass er eine Zuzugssperre über die Hintertür einführt
Mit der Entscheidung des Oberlandesgerichts in Schleswig-Holstein ist die Auslieferung Carles Puigdemonts entschärft. Kommt es in Spanien doch zu einem Prozess, ist die Situation umso paradoxer. Ein Kommentar.
Die ersten Rückführungszentren sollen im Herbst an mehreren Standorten in Betrieb gehen. Für die Kritik der SPD an seinem Gesetzesentwurf zeigte der Bundesinnenminister kein Verständnis.
Dem russischen Ex-Doppelagenten geht es laut seinen Ärzten deutlich besser. Das Gift, das beim Anschlag verwendet wurde, stammt laut der "Times" aus einer russischen Militärforschungsanlage.
Brasiliens verurteilter Ex-Präsident Lula versucht verzweifelt, seinen Haftbeginn hinauszuschieben. Unklar ist, wie lange ihm das noch gelingt.
Carles Puigdemont ist aus der Haft entlassen worden. Beobachter rechnen damit, dass Spanien den Haftbefehl aus Furcht vor einer Blamage aussetzt.
Der Bundesinnenminister sagt, sein "Masterplan" für schnellere Asylverfahren müsse spätestens im Juni ins Bundeskabinett. Im Streit um den Familiennachzug legt die CSU nach.
Bei den Gemeinderatswahlen in Belgien tritt die Partei "Islam" an, die einen islamischen Staat und separaten öffentlichen Nahverkehr für Männer und Frauen fordert.
Ministerpräsident Weil (SPD) hat seiner Partei Versäumnisse bei den Themen Sicherheit und Ökonomie und fordert eine Neuausrichtung.
Horst Seehofer will den Familiennachzug für Flüchtlinge mit vorläufigem Schutzstatus auf 1000 pro Monat begrenzen. Das sei der richtige Ansatz, findet der Städte- und Gemeindebund.
Drei südkoreanische Konzerne, darunter Samsung, hatten der früheren südkoreanischen Präsidentin Park Geun Hye Bestechungsgelder gezahlt oder zugesagt.
Die Personalentscheidungen von Donald Trump machen einen Ausstieg aus dem Iran-Abkommen wahrscheinlicher. Das könnte dramatische Folgen haben. Ein Kommentar.
Die USA haben ein Waffengeschäft im Umfang von gut einer Milliarde Euro mit Saudi-Arabien genehmigt. Das Land führt im Jemen einen umstrittenen Krieg gegen die Huthi-Milizen.
Im Handelskonflikt mit China zeigte sich das Weiße Haus zuletzt gesprächsbereit. Jetzt schlägt Donald Trump wieder härtere Töne an. China kündigt an, "bis zum Ende" zu gehen.
Annegret Kramp-Karrenbauer will der CDU ein neues Programm schreiben – und als Erstes die Basis befragen. Was sie will und was auf sie zukommt. Eine Analyse.
Kandidaten für Managerjobs stellen sich beim Versicherungskonzern einem Roboterprogramm, das ihre Eignung testet. Die Software erkennt durch Sprachanalyse die Bewerberpersönlichkeit.
Die Bundestagsfraktion der Union unterstützt den Vorstoß der SPD, das Verbrennen der Flagge Israels unter Strafe zu stellen. In der Opposition überwiegt Skepsis.
Die Familie als Grundlage der Gesellschaft, Wehrpflicht, keine doppelte Staatsbürgerschaft: Merkel-Kritiker in der Union fordern eine Erneuerung der Partei.
Am Freitag könnte der katalanische Separatistenführer Carles Puigdemont das Gefängnis verlassen. Er muss sich aber an fünf Auflagen halten.
Jeder hat eine zweite Chance verdient. Am 27. April besucht die Kanzlerin erneut den US-Präsidenten - und es kann eigentlich nur besser laufen. Das zeigt ein Blick ins Gerüchte-Archiv.