Eigentlich wollte er aus dem Gefängnis heraus wieder Präsident Brasiliens werden. Doch nun gibt Lula da Silva auf. Für ihn kandidiert jetzt sein Vize.
Alle Artikel in „Politik“ vom 11.09.2018
Die türkische Justiz hat laut Berichten im Juli 2017 Haft gegen einen Deutschen verhängt. Ihm wurde Mitgliedschaft in einer Terrororganisation vorgeworfen.
Inmitten einer Menge von Demonstranten hat sich in Afghanistan ein Attentäter in die Luft gesprengt. Zudem gab es einen Anschlag auf eine Schule.
Katalonien kommt auch fast ein Jahr nach dem Unabhängigkeitsreferendum nicht zur Ruhe. Am Nationalfeiertag setzen die Separatisten ein Zeichen.
Im US-Bundesstaat Pennsylvania sind 1000 Missbrauchsfälle der katholischen Kirche dokumentiert. Die Ermittlungen werden noch Jahre dauern.
Horst Seehofer will sich im Dialog mit den Bürgern "der ganz modernen Methoden bedienen". Unter dem Kürzel "HS" twittert der Bundesinnenminister nun.
Der UN-Generalsekretär wendet sich mit einem Appell an die Staatengemeinschaft. Beim Klimaschutz müsse "die Lähmung" überwunden werden, sagt António Guterres.
Wenn Minister die Gewaltenteilung ignorieren und Geheimdienstchefs Unwahrheiten verbreiten, sind sie fehl am Platz. Ein Kommentar.
Ein EU-Bericht sieht in Ungarn die Werte der Europäer bedroht. Ungarns Regierungschef Orban zeigt sich vor dem EU-Parlament unnachgiebig.
Bei einem Bootsunglück im Mittelmeer sind erneut über hundert Flüchtlinge ums Leben gekommen. Auch zahlreiche Kinder sind unter den Opfern.
Ein Militäreinsatz in Syrien ist eine schwerwiegende Entscheidung. Es gibt keinen Automatismus - aber gute Gründe dafür. Ein Kommentar.
Der Bundestag ist zurück aus der Sommerpause und debattiert gleich heftig - über den neuen Haushalt.
Eine Arbeitsgruppe entwirft ein einheitliches Polizeigesetz für alle Bundesländer - doch die Chancen, dass es umgesetzt wird, erscheinen gering.
Lange wollte Olaf Scholz der solide Haushälter sein. Dann stellte er teure Forderungen zur Rente auf. Im Bundestag ist Fordern nicht so leicht.
Die AfD fürchtet eine Beobachtung durch den Verfassungsschutz. Fraktionschefin Weidel erwägt deshalb den Einsatz von parteiinternen "Sonderermittlern".
Der Grünen-Außenpolitiker Omid Nouripour sieht eine deutsche Beteiligung an einem Militärschlag in Syrien mit großer Skepsis. Ein Interview.
Der Besuch des türkischen Präsidenten und der Tag der Deutschen Einheit stellen Berlins Polizei vor Probleme. Der Personalrat fordert, den Notstand auszurufen.
Der Vorstoß aus Österreich kommt kurz vor einer Abstimmung im EU-Parlament über die Einleitung eines EU-Rechtsstaatsverfahrens gegen Ungarn.
Der Bundestagspräsident spricht zu aktuellen Protesten, Fehlern des Staates bei der Zuwanderung - und was für ihn nicht verhandelbar ist. Die Rede im Wortlaut.
300 000 Soldaten rücken in Russland zum Manöver aus. Die Demonstration militärischer Macht fällt in eine brenzlige internationale Lage.
Am Mittwoch hält Jean-Claude Juncker im EU-Parlament noch einmal eine große Rede. Zuvor muss er noch Ungarns Premier Viktor Orban einregeln. Ein Kommentar.
Die Mitgliedsländer der EU könnten bei der Bearbeitung von Asylanträgen bald Unterstützung bekommen. Die Kommission hat ein entsprechendes Gesetz vorgeschlagen.
Der Bürgermeister der Hauptstadt hat die Wahl jenseits politischer Fragen gewonnen. Ein Porträt.
Hans-Georg Maaßen relativiert erneut seine Aussagen zu Chemnitz. Das ist peinlich und absurd. Er muss zurücktreten, sofort! Ein Kommentar.
Der BfV-Chef hatte die Echtheit eines Video zu einem ausländerfeindlichen Übergriff bezweifelt. Dass es gefälscht sei, will er nun nicht gesagt haben.
Um die Bevölkerung im syrischen Idlib zu schützen, schließen auch die Grünen einen Militäreinsatz in Syrien nicht aus. Die SPD ist bisher strikt dagegen.
Nach dem Tod eines 22-Jährigen wurde wieder demonstriert. In Köthen rief die AfD zur Demo, in Halle waren teils stark betrunkene Rechtsextreme unterwegs.
Die Sicherheitsbehörden haben seit 2015 ein teilweise gestörtes Verhältnis zur Kanzlerin. Zu ihren schärfsten Kritikern zählt Bundespolizeichef Dieter Romann.
Warum reihten sich am Sonntag normale Bürger in eine von Rechtsextremen organisierte Demo ein? Zur Kundgebung am Montagabend kamen dann weniger Menschen.