Die Kanzlerin bekräftigt: Nach der Europawahl soll es keine Zusammenarbeit der europäischen Christdemokraten mit rechtspopulistischen Parteien geben.
Alle Artikel in „Politik“ vom 02.05.2019
Nach den Anschlägen auf zwei Moscheen im neuseeländischen Christchurch ist die Zahl der Todesopfer auf 51 gestiegen.
Ärzte und andere Gesundheitsmitarbeiter müssen in den USA künftig keine Verfahren mehr durchführen, die sie aus moralischen oder religiösen Gründen ablehnen.
Mit Sirenen und einer Schweigeminute hat Israel der während des Holocaust ermordeten Juden gedacht. Staatspräsident Rivlin warnte vor neuem Antisemitismus.
Politischer Erfolg für die "Fridays for Future"-Bewegung: Auf ihre Initiative hin stellt die Stadt Konstanz alle Entscheidungen unter einen Klima-Vorbehalt.
Mit Fackeln und einheitlichen T-Shirts marschierten Rechtsextreme am 1. Mai durch Plauen. Die Versammlungsbehörde sieht darin keinen "Einschüchterungseffekt".
Ungarns Premier rollt Italiens Innenminister den roten Teppich aus. Für Europas Konservative wird das zunehmend zum Problem. Ein Kommentar.
Der Juso-Chef stellt eine große Frage: Braucht es mehr Sozialismus? Damit hat Kevin Kühnert plötzlich einen Nerv getroffen. Eine Analyse.
Per Grenzsicherung will die Bundesregierung die Migration in Afrika beschränken. Der Fokus widerspricht jedoch den Interessen einiger Partnerländer.
Laut einer Studie wird sich die Zahl der Christen bis 2060 halbieren. Das sollte die Kirchen zur radikalen Neuausrichtung zwingen. Ein Kommentar.
Kevin Kühnert ist kein linksradikaler Wirrkopf. Hinter seinen Ideen zum Sozialismus steckt ein raffinierter Karriereplan. Eine Glosse.
Nur eines ist klar: Der in Norwegen gefundene Wal hatte Kontakt mit jemandem, der ihm russische Riemen um den Bauch gebunden hat. Aber wer? Eine Glosse.
Die Zeit wird knapp für neue Grundsteuer, die reformiert werden soll. Bayern gefährdet Scholz’ Reformprojekt.
Das Geschäft mit Gesundheits-Apps brummt. Doch es fehlt an Nachweisen für Nutzen und Qualität. Und das Risiko ist nicht ohne.
Juso-Chef Kühnert stößt mit seinem Vorschlag von Kollektivierung auf Widerstand. Vom SPD-Wirtschaftsforum kommt der Ruf nach harten Konsequenzen.
Die Mehrheit der Deutschen sieht Enteignungen skeptisch. Sie sind nicht gegen Gewinne, sondern für mehr Kontrolle und höhere Steuern. Ein Kommentar.
Die „Identitäre Bewegung Deutschland“ wird vom Verfassungsschutz beobachtet. Bei der Duisburger Polizei gibt es wegen der Rechtsextremen nun Ärger.
Die Impfquote liegt dem Robert-Koch-Institut zufolge bei 93 Prozent und bleibt hinter den Zielen zurück. Der Masern-Schutz bei Schulanfängern stagniert.
Austritte und weniger Taufen machen den Kirchen massiv zu schaffen. Der demografische Faktor spielt einer Studie zufolge dagegen eine geringere Rolle.
Der Jusos-Chef muss sich mit Sozialisten in Caracas vergleichen lassen. Im Konflikt in Venezuela zeigt sich die Schwäche des Westens. Der Nachrichtenüberblick.
Die AfD will mit der Linken für einen U-Ausschuss stimmen. Ein willkommenes Kampagnenthema im Osten, wo die Folgen von Arbeitslosigkeit viele weiterhin prägen.
Unternehmen wie BMW kollektivieren, den Besitz von Immobilien beschränken: Nicht nur beim politischen Gegner löst Juso-Chef Kühnert Kopfschütteln aus.
Das Verfassungsgericht fordert eine Grundsteuer-Reform bis Ende 2019. Die CSU will dem derzeitigen Entwurf von Finanzminister Scholz nicht zustimmen.
Dem Kölner Bundesamt wurde die Äußerung gerichtlich verboten – doch das Innenministerium sieht keine Hürde, wenn es die Partei selbst so bezeichnet.
Staatschef Maduro hält sich im Amt. Nun ruft sein Gegner Guaidó zu massiven Streiks auf. Die Lage verschärft auch die Spannungen zwischen Russland und den USA.
Hat William Barr die Ergebnisse der Russland-Ermittlungen verzerrt? Am Donnerstag sollte er sich im Repräsentantenhaus äußern. Doch das ist ihm zu heikel.
Die schlechte Sicherheitslage in Ländern wie Burkina Faso, Mali oder Niger hat laut Merkel auch mit der schwierigen Situation in Libyen zu tun.