Die Griechen haben für einen Machtwechsel gestimmt. Der linke Premier Tsipras ist abgewählt. Die Nea Dimokratia kann dank absoluter Mehrheit allein regieren.
Alle Artikel in „Politik“ vom 07.07.2019
Die Suche nach einem sicheren Hafen hat ein Ende: Malta lässt die Geretteten des deutschen Rettungsschiffs an Land gehen. Auch Deutschland nimmt Migranten auf.
Annegret Kramp-Karrenbauer hat sich dafür ausgesprochen, sich beim Klimaschutz über Parteigrenzen hinweg zu verständigen. Die FDP unterstützt sie dabei.
Noch immer gibt es zu wenig Anerkennung für soziale Arbeit. Das muss sich ändern - auch mit Blick auf die Frauen in diesen Berufen. Eine Kolumne.
Die SPD gerät wegen der Ablehnung von der Leyens unter Druck. Schäuble spricht über Minderheitsregierung. Europäische Sozialdemokraten gehen auf Distanz.
Die Koalition will strukturschwachen Regionen gezielter helfen. Aber die dazu einberufene Kommission unter Vorsitz von Horst Seehofer uferte aus. Ein Überblick
Hochhäuser könnten dabei helfen, in Berlin schnell Wohnraum zu schaffen. Die Quartiere gelten als seelenlos, doch zeigen andere Metropolen, was möglich ist.
Als Zentralbankchef sperrte sich Murat Cetinkaya gegen die Forderung, die Leitzinsen zu senken. Dafür wurde er von Präsident Erdogan gefeuert. Ein Porträt.
Die USA fordern von Deutschland Bodentruppen für den Kampf gegen den IS. Die Bundesregierung reagiert zurückhaltend – Union und SPD äußern sich unterschiedlich.
Nach Drohungen aus Italien hat das Rettungsschiff seinen Kurs geändert. Doch auch in Malta ist es nicht willkommen.
Der Iran wird Uran nun über die erlaubte Grenze hinaus anreichern. Doch Experten sehen noch letzte Chancen im Atomstreit.
Beim Umgang mit dem Fall Carola Rackete stößt Berlin erneut europäische Partner aus vorgeblich ethischen Gründen vor den Kopf. Wie schon 2015. Ein Kommentar.
Franziska Giffey über die Aufgaben einer künftigen SPD-Vorsitzenden, die Notwendigkeit von Regeln und die Entscheidung über ihre Doktorarbeit.
Der britische US-Botschafter beschreibt Präsident Trump in geheimen Briefings an London wenig schmeichelhaft. Das Außenministerium dementiert nicht.
„Ab heute halten wir uns nicht mehr an die 3,67 Prozent“, erklärte der Iran am Sonntag. Das wäre ein Bruch des Abkommens – drei Szenarien, was passieren könnte.
Eine Autobombe explodiert vor dem Geheimdienst. Fast 100 Menschen werden verletzt. Zuvor war von Fortschritten bei den Aghanistan-Gesprächen die Rede.
Wenn es bei der nächsten Europawahl wieder Spitzenkandidaten und Demokratie-Schwüre regnet, werden die Leute nur grimmig lachen. Eine Glosse.