Berlin wollte als Erstes die spektakuläre Sammlung moderner Kunst aus Teheran zeigen. Jetzt wird die Eröffnung verschoben.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 09.11.2016
Gefeiert, bekämpft und immer provozierend bei sich selbst: Ivo Pogorelich spielt Chopin, Mozart, Schumann und Rachmaninow in der Philharmonie.
"Bin im Wald. Kann sein, dass ich mich verspäte": Die Filmemacherin Corinna Belz porträtiert den Schriftsteller Peter Handke.
Eine Coming-of-Age-Geschichte, vom Wunderkind bis an die Spitze der Schachwelt: Film-Doku über den 25-jährigen Weltmeister Magnus Carlsen.
Lieder wie Lebensspuren: Katharine Mehrling singt ihr biografisch angehauchtes Programm in der Bar jeder Vernunft.
Hip-Hop und Garagenrock am Polarkreis: Das Airwaves Musikfestival verzaubert Reykjavík mit musikalischen Geheimtipps, großen Stars und dem Charme der Improvisationskunst.
Europas imperialer Winter: Der kamerunische Historiker Achille Mbembe ergründet in seinem Essay "Ausgang aus der langen Nacht" das Erbe von Kolonialismus und Imperialismus in der Gegenwart.
Ab Dezember sollte die Sammlung gezeigt werden. Nun wurde sie auf unbestimmte Zeit verschoben. Grund sind Veränderungen im iranischen Kulturministerium.
Europäische Vision: Vor 500 Jahren erschien Thomas Mores „Utopia“ und beeinflusste maßgeblich die neuzeitlichen Ideale. Eine Ausstellung in Löwen erinnert an diese Zeitenwende.
Hochleistungssport: Angélique Kidjo gibt einen Powerabend im Konzerthaus – und besingt die Widerstandskraft und Schönheit der Frauen in Afrika.