Die 67. Berlinale bot viel Altbewährtes und wenig Aufregendes. Viele Filme fanden Bilder für das Unbehagen an unserer Zeit. Eine Festival-Bilanz.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.02.2017
Bei der Bären-Gala der 67. Berlinale gab es einige Überraschungen. Manche Dankesreden fielen sehr kurz aus. Und Berlinale-Chef Kosslick gab sich kämpferisch.
18 Filme konkurrieren um die höchste Auszeichnung des Festivals. Gold geht nach Ungarn. Die Berlinale im Newsblog.
Einige Auszeichnugen sind bereits vergeben. Eine Übersicht.
Nachspielzeit: Film verpasst? Macht nichts! Viele Festivalbeiträge starten bald im Kino. Ein Überblick.
Unsere Leserjury hat entschieden: Der beste Film im Forum ist „Maman Colonelle“.
Der Panorama-Film „Chavela“ ist eine Hommage an eine grandiose Sängerin und extravagante Persönlichkeit.
Mit Komik gespickt: Ersan Mondtags lässt „Ödipus und Antigone“ richtig alt aussehen und holt die Tragödie doch in die Gegenwart.
Wenn die Welt aus den Fugen gerät: Die Filmkünstlerin Loretta Fahrenholz präsentiert ihre Umsetzung des Keun-Romans "Nach Mitternacht".
Tierisch geht’s zu, Babys werden geboren und gequalmt wird, was das Zeug hält: das ultimative Festival-Alphabet zur Berlinale.
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Schmelztiegel-Kultur: Gershwin und Bernstein zum Auftakt des zehntägigen USA-Festivals im Konzerthaus.
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In „Casting JonBenet“ untersucht Kitty Green die Mythen um den bis heute ungeklärten Mord am amerikanischen Kinderstar JonBenet Ramsey.