Ehrenrettung: Das Berliner Zeughauskino entdeckt den bundesdeutschen Nachkriegsfilm neu - Papas Kino war durchaus lebendig, realistisch und gegenwartsnah
Alle Artikel in „Kultur“ vom 23.02.2017
Im Alter von 68 Jahren ist Jutta Winkelmann verstorben. Die Hippie-Ikone litt an Krebs.
Trotz nach wie vor bestehender Differenzen: Berlins Kultursenator Klaus Lederer will sich an den Vertrag mit Chris Dercon als Intendanten der Volksbühne halten.
Militarisierung der Polizei, Gefängnis als neue Sklaverei: Craig Atkinsons „Do Not Resist“ und Ava DuVernays „13th“ dokumentieren verschiedene Aspekte des Rassismus in den USA.
Ein Tempel der Vernunft: Die US-amerikanische Künstlerin und Philosophin Adrian Piper will im Hamburger Bahnhof eine ehrliche Gesellschaft gründen.
Tröstliches Liebeskino aus Griechenland: Christopher Papakaliatis wirft in „Worlds Apart“ einen optimistischeren Blick auf das Land als seine Filmemacherkollegen.
Vom Schloss Bellevue bis nach Madrid und New York - seine Plastiken sind auf der ganzen Welt zu sehen. Der Bildhauer Fritz Koenig ist im Alter von 92 Jahren in Landshut gestorben.
The Divine Comedy are back on tour, singing about despots, diplomacy and history. Kit Holden met founder and singer Neil Hannon ahead of his show in Neukölln.
Empathie hat auch etwas Egoistisches: Der Kulturwissenschaftler Fritz Breithaupt über Selbstlosigkeit, Ich-Verlust, Einfühlung – und die Empathie der Kanzlerin.
Der britische Musikpreis ehrt David Bowie mit zwei Trophäen und gedenkt George Michael. Katy Perry setzt mit ihrer Performance ein Zeichen gegen Trump und löst damit eine Diskussion aus.
Leben und Legende: „Jackie“-Regisseur Pablo Larraín erzählt in „Neruda“ die Flucht des chilenischen Dichters Pablo Neruda als Schelmenstück.
Zwischen Spätromantik und Verismo: Die Neuköllner Oper zeigt die japanische Nationaloper "Kurofune" als „Rette uns, Okichi!“ erstmals in Europa.