Sinn oder Unsinn: Mit „Kassel: eine Fiktion“ liefert der Spanier Enrique Vila-Matas den Schlüsselroman zur Documenta.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.06.2017
Die britische Indierock-Band Alt-J stellt ihr Album „Relaxer“ im Funkhaus Nalepastraße vor.
Kunst mit Eigenleben: Ausstellungen von Tatsuo Miyajima in der Galerie Buchmann und von Lawrence Carroll in der Buchmann Box.
Abschied von der „Kino Eule“ : Die DDR-Filmkritikerin und satirische Schriftstellerin Renate Holland-Moritz ist im Alter von 82 Jahren in Berlin gestorben.
Nach dem großen Ansturm auf die Karten der Elbphilharmonie werden einige der Konzerte bald live auf öffentlichen Plätzen der Stadt übertragen.
Ach, wie die Weltlage drückt: ein Ausblick auf die Berliner Autorentheatertage, das Festival für zeitgenössische Dramatik am Deutschen Theater.
Kraftvoll: Mit der Ausstellung „Namibia Today“ im U-Bahnhof Schillingstraße untersucht die Künstlerin Laura Horelli die deutsch-namibischen Beziehungen.
Frucht ohne Schale: Hanser bringt einen Band mit übersetzten Gedichten des chilenischen Autors Roberto Bolaño heraus. Weder Ausgabe noch Inhalt können überzeugen.
Die Kunsthistorikerin Lisa Marei Schmidt wird neue Leiterin des Berliner Brücke-Museums. Kultursenator Lederer hofft, dass sie das Haus für neue Publikumsschichten öffnet.
Berliner Erstaufführung: Stefan Heuckes „Deutsche Messe“ im Konzerthaus mit der Textübertragung von Norbert Lammert.