Matthias Lilienthal verlässt die Münchner Kammerspiele im Jahr 2020. Und was kommt dann?
Alle Artikel in „Kultur“ vom 20.03.2018
Klassengesellschaft USA: Der Kinofilm „I, Tonya“ erzählt das Leben der Sportlerin und Skandalfigur Tonya Harding.
Er verdichtete in seinen Büchern aberwitzige Begebenheiten bis ins Groteske: Zum Tod des Schweizer Schriftstellers Jürg Laederach. Ein Nachruf
Die Grazer Diagonale ist Österreichs nationales Filmfestival. Der Rechtsruck im Land war auch hier beherrschendes Thema.
Mechanik der Macht: Karin Henkels Shakespeare-Sample "Rom" im Deutschen Theater.
Die Stadt Dresden bewirbt sich als Europäische Kulturhauptstadt 2025. Der erfahrene Schriftsteller und Kulturberater Michael Schindhelm wird Kurator.
Saudi-Arabien erlebt eine rasante Liberalisierung. Frauen dürfen selbstständig Unternehmen gründen und erste Kinos werden eröffnet. Ein Gespräch mit zwei Pionierinnen aus der Filmbranche.
Eine "Erklärung 2018" wendet sich gegen Merkels Einwanderungspolitik und fordert die "Wiederherstellung" des Rechtsstaates. Zu den Erstunterzeichnern gehört Uwe Tellkamp.
Die Firma von Filmproduzent Harvey Weinstein meldet Konkurs an und entbindet Frauen von der Pflicht zu schweigen. Sie müssen nun keine Angst vor Klagen mehr haben.
Matthias Lilienthal wird die Münchner Kammerspiele im Sommer 2020 verlassen. Die CSU hatte sich zuvor gegen eine Vertragsverlängerung des ehemaligen Volksbühnen-Dramaturgen ausgesprochen.
Das Düsseldorfer Goethe-Museum lässt seinen Namensgeber in neuem Licht erstrahlen. Eine aktuelle Schau stellt die Farbenlehre des Dichterfürsten dem Werk des Zero-Künstler Heinz Mack gegenüber.
Er trägt sein Herz auf der Zunge und besitzt den honigsüßen Schmelz in der Stimme: Hip-Hop-Ausnahmetalent Brent Faiyaz gibt in der Berghain Kantine ein intimes Berlin-Debüt.
Liebe, Mord und Auferstehung: Die Deutsche Oper gräbt Erich Wolfgang Korngolds „Wunder der Heliane“ aus. Der Plot ist so irre wie keine andere Oper.