Plötzlich ohne Chef: Das Concertgebouw Orchestra reist mit Einspringer Manfred Honeck zum Musikfest Berlin an.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 05.09.2018
Ein jüdisch-orthodoxer Witwer kämpft in Joshua Z Weinsteins „Menashe“ darum, dass sein Sohn bei ihm lebt. Der Film wurde auf Jiddisch gedreht.
Beim ersten ihrer fünf Berliner Nachholkonzerte hat Schlagerpopsängerin Helene Fischer sich gegen Gewalt und Fremdenfeindlichkeit ausgesprochen. Ein Kommentar.
„Irgendwo in diesem Dunkel“: Natascha Wodin erzählt von Neuem aus ihrer traumatischen Jugend – nun in einem Vaterbuch.
Die profunde Ausstellung "Continuum" in der Galerie Zak/Branicka vereint Werke von Roman Opalka, Jaroslaw Kozlowski und den Schwestern Schmidt Heins.
Mit Donald Ducks Neffen am Pool: Die Berliner Raab Galerie feiert ihr 40-jähriges Jubiläum mit einer bunten Geburtstagsmischung.
Ein Doppelbegabter, ein Malerpoet. Die Malerpoeten, so sagt man, malten im Stil des Berliner Realismus. Komisch eigentlich: Sie nannten ihn doch Märchen.
Du wirst töten: Melanie Raabes Psychothriller „Der Schatten“ beginnt mit einer Prophezeiung, die das Leben der Protagonistin ins Chaos stürzt.
Psychedelisches Wabern: Die entspannten Retro-Rocker Wooden Shjips nehmen ihr Publikum im Lido mit auf eine Zeitreise.
Heroische Körperbilder, nackte Frauen: Florian Henckel von Donnersmarck verteidigt auf der Pressekonferenz in Venedig seinen Film „Werk ohne Autor“.
Das Rotterdamer Orchester feiert beim Berliner Musikfest sein 100-jähriges Bestehen - und den Abschied von Yannick Nézet-Séguin.
Schifffahrt mit Anarchist: Nicole Oder inszeniert J.M. Barries „Peter Pan in Kensington Gardens“ als mitreißenden musikalischen Monolog.
Deutscher Oscar-Anwärter: Florian Henckel von Donnersmarck präsentiert seinen neuen Film „Werk ohne Autor“ auf dem Lido von Venedig.
Elf Tage Lesungen von Schriftsellern aus aller Welt: Am Mittwoch startet das Internationale Literaturfestival Berlin mit einer Rede von Eva Menasse.
Riesige Logistik: Über das umstrittene "Dau"-Projekt werden immer mehr Einzelheiten bekannt. "Umfangreiche Sperrungen" sind dafür nötig.
Frank Schätzing warnt in seinem Roman „Die Tyrannei des Schmetterlings“ vor den Gefahren der Künstlichen Intelligenz. Im Gespräch fordert er, Kinder besser auf die Zukunft vorzubereiten.