Seit einem Jahr ist Stephanie Rosenthal Direktorin des Berliner Gropius Baus. Nun hat der Aufsichtsrat der Biennale Venedig sie zur Jury-Präsidentin berufen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 11.04.2019
In Frühlingsstürmen: der russische Pianist Grigory Sokolov in der Philharmonie.
Das schwarze Loch als Projektion und Wirklichkeit: Rauben uns die jüngsten Aufnahmen aus dem Kosmos die Fantasie?
Mit pornografischen Mitteln gegen die Pornografie: Sibylle Bergs Roman „GRM. Brainfuck“. Ein Roman wie eine lange Kolumne, aber mit erstaunlicher Wirkkraft.
Der kroatische Theatergigant Slobodan Šnajder erzählt in „Die Reparatur der Welt“ eine Geschichte der Donauschwaben.
Vincent van Gogh lebte als junger Mann in London. Mit Malerei hatte er nichts im Sinn. Die Tate Britain zeigt, wie diese Zeit trotzdem sein Werk prägte.
Große Knarre, noch größere Klappe: Regisseur Neil Marshall inszeniert "Hellboy" als zornigen Zyniker in einer spätpubertären Gewaltorgie.
Erstmals in Europa zu entdecken: Der Hamburger Bahnhof zeigt das Werk des afroamerikanischen Malers Jack Whitten.
Buchpreise können Romane in die Bestsellerliste katapultieren. Das stellt die meisten Verlage vor Herausforderungen.
Über sieben Jahre war die Denkerei am Oranienplatz Veranstaltungsort und Raum für kritische Theorie. Nun wird Gründer und Philosoph Bazon Brock dort verdrängt.
Eine etwas andere Zollbeamtin: Ali Abbasis preisgekröntes schwedisches Mystery-Drama „Border“ ergründet die menschliche Existenz in einer faszinierenden Fabel.
Frauenkörper abseits von Objektivierung: Die schwedische Fotografin Lina Scheynius ergründet in der Galerie Tanja Wagner weibliche Intimität.
In seinem neuem Film „The Dead Don't Die“ spielen unter anderem Adam Driver, Iggy Pop und Tilda Swinton mit.
Ein Jahr Echo-Skandal um Kollegah und Farid Bang: Wie antisemitisch ist der deutsche Hip-Hop? Ein Gespräch mit dem Berliner Rapper und Autor Ben Salomo.