Vor einem halben Jahrhundert hat Daniel Barenboim erstmals die Berliner Philharmoniker dirigiert. Das wird gefeiert - mit dem gleichen Programm wie damals.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 07.06.2019
Vom Naturgemälde zur Klimakatastrophe: Die Akademie der Wissenschaften feiert Alexander von Humboldt - dort, wo er vor 250 Jahren geboren wurde.
An diesem Samstag beginnen die Musikfestspiele Potsdam Sanssouci - erstmals unter Leitung von Dorothee Oberlinger. Für die Blockflötistin entsteht Schönheit erst durch Brüche, denn sie schärfen die Sinne.
"I’d rather sink": In einer alten Industriehalle auf dem Gelände des Berghains vermischen sich Genregrenzen von Techno, Oper und Kunst.
Auf seinem Debüt „Gris-Gris“ von 1968 mischte Dr. John Soul mit Rhythm’n’Blues, Jazz mit sumpfigem Funk, psychedelische Voodoo-Trommeln mit Boogie.
Mit dem Feminismus hat es der Rowohlt Verlag nicht so: Sein kommendes Herbst- und Winterprogramm besteht zu 90 Prozent aus Titeln von Männern.
Kraft- und würdevoll trotz kleiner Wackler: Fleetwood Mac gaben ein feines Konzert in der Berliner Waldbühne.
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier PopkritikerInnen auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Mit Fatoni, Richard Hawley, Perry Farrell und Peter Perrett.
Ein rarer Abend: Robin Ticciati ist krank, für ihn springt David Robertson beim Deutschen Symphonie-Orchester Berlin ein.
Nach dem Mauerfall: Die Berlinische Galerie zeigt André Kirchners fotografische Erkundung des Stadtrands aus den frühen neunziger Jahren.
Die renommierte Choreografin Meg Stuart leitet den Tanzkongress in Dresden-Hellerau. Doch sendet die Veranstaltung die richtigen Signale aus?
Schwülstiger Champagner-Kitsch, tolle Schauspielerinnen: Eine Hommage an Marlene Dietrich und Edith Piaf feiert im Renaissance-Theater Premiere.
Er war berühmt für seine Mischung unterschiedlicher Musikrichtungen und seinen ganz eigenen Stil. Nun ist Dr. John im Alter von 77 Jahren gestorben.