Bombardements hielten ihn nicht vom Videodreh ab: Der syrische Rapper Amir „Almuarri“ über die Botschaft seiner Songs und die Situation in Idlib.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 26.09.2019
Von Gottfried Benn bis Rainald Goetz: Der HNO-Arzt Rainer Jund begibt sich mit seinem Buch „Tage in Weiß“ in die Ahnenreihe schreibender Mediziner.
Der Tänzer Rudolf Nurejew floh 1961 nach Paris. Das Biopic „The White Crow“ hält diesen Moment fest.
Schönheit und Schrecken: Das Deutsche Historische Museum präsentiert seine Armbrust-Sammlung.
Das Jüdische Museum Berlin lädt zur Baustellenbesichtigung des Kindermuseums, das 2020 eröffnen soll. Im Mittelpunkt steht die Geschichte der Sintflut.
Schon im Herbst '89 entstanden schnelle Filme zum Mauerfall. Die Wende und ihre Folgen im Kino - eine Potsdamer Retrospektive.
Masken verbergen. Sie können aber auch enthüllen. Quirin Bäumler nutzt sie, um in einer Berliner Schau über die menschliche Existenz nachzudenken.
Die Jury des Deutschen Buchpreises ist 2019 nicht auf der Höhe - doch beim Wilhelm-Raabe-Preis oder dem Bayrischen Buchpreis sorgt man für Ausgleich.
Musizieren mit Hingabe: Der österreichische Pianist Paul Badura-Skoda spielte schon vor dem Kriegsende Konzerte. Jetzt ist er im Alter von 91 Jahren gestorben.
Hits wie „Ich find dich scheiße“ und „Verpiss dich“ machten sie in den 90er Jahren berühmt. 2020 will die Frauenband Tic Tac Toe zurück auf die Bühne.
Im zweiten Film zu „Shaun das Schaf“ sorgt eine Außerirdische für Unruhe auf der Farm. Das Ergebnis ist ein angenehmes Gegengewicht zu Disneys Pixel-Produkten.
Donna Tartts „Der Distelfink“ ist eine komplexe Geschichte über Kunst, Liebe und Moral. Die Verfilmung aber kann selbst Nicole Kidman nicht retten.
Das Politische im Privaten: Thomas Heises großer Kinoessay „Heimat ist ein Raum aus Zeit“ erzählt von hundert Jahren Deutschland.
Bei dem Human Rights Film Festival trat der aus der Haft entlassene Oleg Senzow auf. Der ukrainische Filmemacher will sich künftig für Gefangene einsetzen.
Ari Asters Film „Midsommar“ zieht sich zurück ins Idyll einer heidnischen Kommune. Der Regisseur beweist sich dabei erneut als Meister des Unheimlichen.