Coldplay wollen die Welt vor dem Wahnsinn retten und liefern mit „Everyday Life“ den Soundtrack.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 22.11.2019
Max Liebermann huldigt dem Pferdesport, und für ein Bild von Marc Chagall erwartet man einen Millionenbetrag: Die Vorbesichtigungen bei Grisebach
„A New Divan“ im Pierre Boulez Saal: Goethes Gedichte vertont von großen Komponisten, interpretiert von Daniel Barenboim und dem West-Eastern Divan Orchestra.
Sturm und Drang: Brasiliens Musikerlegende Hermeto Pascoal mit Band im Haus der Kulturen der Welt.
Seit Wochen bewirbt Coldplay das Erscheinen des neuen Albums auf allen Social-Media-Kanälen. Jetzt geben sie ein virtuelles Konzert.
In seinem Regiedebüt „Was gewesen wäre“ spult Florian Koerner von Gustorf die Zeit in Gedanken zurück. Dabei fließt die Gegenwart nahtlos in die Vergangenheit.
„Howl“ ist eine Hymne der Beat-Generation. An der Volksbühne überträgt Regisseur David Marton das Gedicht auf die Bühne. Ein Herbstgesang
Jeden Freitag ab 21 Uhr stellen vier Popkritiker auf Radio Eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Blinker Golding, Leonard Cohen, Beck und Coldplay.
Eine Initiative serbischer Nationalisten in Bosnien und Herzegowina sorgt für Aufruhr. Sie möchten eine Büste des Nobelpreisträgers Peter Handke aufstellen.
2023 sollte es losgehen: Jetzt aber muss der Wettbewerb um die Sanierung der Komischen Oper neu ausgeschrieben werden.
Das Blechbläserquintett Abo Brass tritt beim Klassik Slam 2019 an. Der lauteste Applaus bestimmt den Gewinner, für den es eine Studioaufnahme beim RBB gibt.
... und freier Eintritt in Berlins Museen. Das Humboldt Forum sollte nach seiner Inbetriebnahme über seine Namensgeber informieren.
Der Kunsthistoriker Rein Wolfs verlässt die Bundeskunsthalle in Bonn. Der langjährige Intendant übernimmt die Leitung des Stedelijk Museums in Amsterdam.
Der „Farbenmensch“ begeisterte Sammler in den USA: Eine Schau zum bedeutendsten deutschen Expressionisten Ernst Ludwig Kirchner in der Neuen Galerie New York.
Unter dem Pseudonym George Eliot schrieb sie bedeutende Werke wie „Middlemarch“. Mary Evans ging es um Anerkennung in einer von Männern dominierten Welt.