Ohne den Kunstsammler Erich Marx lässt sich die Geschichte der Nachkriegskunst in Berlin nicht erzählen. Beuys, Warhol, Rauschenberg, Twombly: Seine überragende Kollektion legte den Grundstein für den Hamburger Bahnhof.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 10.09.2020
Ein Filmfest, analog, trotz Pandemie: Am 16. September eröffnet das Festival "Achtung Berlin" im Babylon Mitte.
Alice Agneskirchner will einen Film über "die Gregors" drehen, die in Berlin das legendäre Arsenal-Kino gründeten - und das Forum der Berlinale. Dafür sucht sie Zeitzeugen.
Julia von Heinz schlägt sich im Wettbewerbsfilm "Und morgen die ganze Welt" auf die Seite der Antifa. Die Frage ist nur: Farbeier oder Straßenkampf?
Berühmt wurde sie als Emma Peel, in "Game of Thrones" spielte sie die Dornenkönigin. Nun ist Diana Rigg mit 82 Jahren gestorben.
Jeden Freitag stellen vier Popkritiker/innen ab 21 Uhr auf Radio eins die Alben der Woche vor. Diesmal mit Nubya Garcia, Marilyn Manson, Flaming Lips und Michael Rother.
Er hätte sich auch mal ein ,Wir wissen es nicht!‘ gewünscht: Claus Peymann findet die Corona-Demonstranten "beschissen". Aber auch er kritisiert die Politik.
Häufig wird die Wichtigkeit des Cyberkosmos überschätzt. Doch wir sind immer noch Menschen aus Fleisch und Blut. Es wird Zeit, das wieder in den Blick zu nehmen.
In Zeiten von Inklusion und Dekolonialisierung stellt sich die Frage, wie Museen in der Zukunft arbeiten sollen. Das Martin-Roth-Symposium sucht nach Antworten.
Ein ehemaliger Grenzwachturm, ein Radio, ein Kino und vieles mehr. Zur Art Week gibt es volles Programm in Berlins Projekträumen.
Das Gallery Weekend wurde wegen Corona vom Frühjahr auf den Herbst verschoben. Nun zeigt es seine besten Seiten.
Erich Marx hatte seine Sammlung dem Hamburger Bahnhof gegeben. Nun trauert die Kunstwelt um einen ihrer engagiertesten Förderer. Er ist mit 99 Jahren gestorben.
Warum so radikal? Der Film porträtiert vier Ikonen der Körperkunst - Marina Abramovic, Shirin Neshat, Sigalit Landau und Katharina Sieverding.
Abtanzen in ferner Zukunft: Die Julia Stoschek Collection zeigt Filme des Kanadiers Jeremy Shaw, in denen es um transzendentale Erfahrungen geht.
Die abgedrehte sowjetische Komödie „Kin-Dza-Dza!“ avancierte nach Zusammenbruch der UdSSR zum russischen Kultfilm. Nun ist sie in Berliner Kinos zu sehen.
Fundamental, wichtig, aufklärerisch: Mario Vargas Llosa hält bei der Eröffnung des Internationalen Literaturfestivals eine etwas schlichte Rede.
Die Kunst geht in den Club: Die Ausstellung Studio Berlin haucht dem Berghain neues Leben ein.
Kool and the Gang hatten ihre größten Erfolge in 80ern, unter anderem mit Welthits wie "Celebration" und "Ladies' Night". Der Sänger starb mit 68 Jahren.
Sie steht auf Drake, er ist Fan von Kendrick Lamar: In der romantischen Komödie "The Photograph" findet sich ein (beinahe) perfektes Paar.