Früher galt es, dezent literarische Bildung auszustellen, heutzutage ist Inszenierung Trumpf. Zur Renaissance des Buchregals. Eine Glosse.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 16.11.2020
In Potsdam entsteht ein Demokratie-Denkmal, entworfen von Mikos Meininger. Es erinnert an die Demonstration vom 4. November 1989.
Colin Dexter hat den Detektivroman modernisiert. Nun erscheinen seine legendären Inspector-Morse-Krimis in einer neuen deutschsprachigen Ausgabe.
„Das Damengambit“ auf Netflix ist die Serie des Herbstes. Und lässt nicht nur Schach, sondern auch Berlin in neuem Licht erstrahlen.
Die Wagenbach-Reihe über digitale Bildkulturen widmet sich den Memen und den GIFs.
Der Berliner Althistoriker Alexander Demandt schreibt eine Weltgeschichte der Grenze.
Scheitern gehört zum Leben und zur Demokratie. Wie macht man nach einem Bruch vernünftig weiter? Die Kolumne Spiegelstrich.
Einkaufspassage, Apartments und ein Museum: Das weltbekannte Duo Herzog & de Meuron verwandelt das alte Gelände in Mitte in ein neues Stadtquartier.
Die Antiken der Sammlung Torlonia waren seit Jahrzehnten nicht mehr zugänglich. Nun sind sie in den Kapitolinischen Museen in Rom ausgestellt.
Wer in staatlichen Institutionen festangestellt ist, genießt finanzielle Absicherung – freiberufliche Musikerinnen und Musikern dagegen haben es schwer.
Hornist Klaus Wallendorf erzählt in seinem Buch „Zwischen Mundstück und Mikrofon“ wieder feuchtfröhliche Geschichten aus dem Orchestergraben.
Das 35. Treffen junger Autor*innen findet wegen der Pandemie ohne Publikum statt. Doch die Stimmen der neuen Generation sind deutlich.