Über den Tunesier Anis Amri kommen immer mehr Details ans Licht. Die Behörden haben kaum noch Zweifel, dass er der Täter ist. Die Entwicklungen des Tages zum Nachlesen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 22.12.2016
Gut 16 Millionen Euro investierte die Stadt Werder (Havel) in die Blütentherme. Sie könnte weitere 10 Millionen Euro kosten. Wer baut das Schwimmbad zu Ende? In der Stadtpolitik hat man jetzt eine Idee.
Viele prominente Gäste folgten mit ihren Familien der Einladung des scheidenden US-Botschafters John Emerson. Es wurde viel gesungen.
30 Containerdörfer für Flüchtlinge sollten 2016 entstehen, doch erst vier sind fertig, weil der Zoll blockierte - oder der Artenschutz.
Die amtliche Bewertung von Holms Stasi-Akte wurde an Bausenatorin Lompscher weitergeleitet. Ob Holm sich auch einer Sicherheitsüberprüfung unterziehen ließ, ist allerdings unklar.
Viele Schulen fanden die Mathematikaufgaben in der Leistungskursprüfung zu leicht. Der neue Abschlussbericht bestätigt den Eindruck.
Anrufer der Notrufnummer 110 hängen immer länger in Warteschleife. Auch die Zahl der missbräuchlichen Polizeialarme nimmt stark zu.
Bislang gibt es sie nur in 45 der 173 überwachten Stationen: Moderne Kameras, die schwenk- und zoombar sind. Die BVG rüstet nun nach.
Ein 26-jähriger in Pakistan geborener Mann soll sechs Frauen attackiert und eine vergewaltigt haben. Nun steht er wegen seiner Taten vor Gericht.
Nach immer werden zwölf Schwerstverletzte in Berliner Kliniken behandelt. Darunter befänden sich einige in "kritischer Verfassung", teilte Gesundheitssenatorin Kolat mit.
Die Politikwissenschaftlerin Claudia Sünder wird neue Sprecherin des Berliner Senats und Leiterin des Presse und Informationsamtes. Bisher war sie bei der Degewo beschäftigt.
Mit viel Leidenschaft führt Matthias Kartmann seit Jahrzehnten eine Schuhreparatur im Norden Berlins. Nun geht er - wie so viele im Ortsteil.
In Berlin flammt eine Debatte um Sicherheit auf. Die rot-rot-grüne Koalition stellt sich gegen mehr Videoüberwachung. Die Opposition nennt das "Verblendung".
Der mutmaßliche Attentäter vom Breitscheidplatz soll ein 24 Jahre alter Tunesier sein. Über seine Vergangenheit wird in immer neuen Details berichtet. Hier zum Nachlesen die Entwicklungen vom Mittwoch.
100.000 Euro Belohnung für Hinweise auf den tatverdächtigen Tunesier Anis Amri. In Italien soll er 2011 zu vier Jahren verurteilt worden sein.