Die 1.-Mai-Demo führt zur Baufläche des geplanten Google-Campus in Berlin. Auch von Zalando auf der Cuvry-Brache ist nicht jeder begeistert. Ein Überblick.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 24.04.2017
An diesem Dienstag erscheint der Leute-Newsletter aus Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Hier sind schon mal einige Themen.
In Heiligensee steht Berlins älteste Behelfsampel. Das inspiriert unseren Autor zu einigen Überlegungen. Eine Glosse.
96 Ortsteile hat die Stadt. Unser Kolumnist bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf. Mühling kommt rum, Teil 7: Blankenburg.
Erst öffnen, dann wieder schließen: Die Lindenoper wird am 3. Oktober mit Schumanns "Faust-Szenen" wieder in Betrieb genommen. Noch teurer als 200 Millionen Euro soll es für Berlin nicht werden.
Berlins neuer Staatssekretär für Wohnen arbeitet sich gerade in sein Amt ein. Der linke Nachfolger von Andrej Holm denkt unideologisch und philosophisch. Eine Begegnung.
Senatorin Dilek Kolat gab am Montag den massiven Personalmangel zu. Gesucht werden unter anderem Hebammen, Kinderärzte und Jugendpsychiater.
Ein Jahr früher als geplant hört die DDR-Bürgerrechtlerin Ulrike Poppe als Brandenburgs Stasi-und Diktaturbeauftragte auf. Sie hat gesundheitliche Gründe.
Wenn Radstreifen zugeparkt sind, antwortet die Polizei oft mit Knöllchen – das bringt wenig. In Berlin-Kreuzberg wird seit Dezember abgeschleppt. Der Effekt ist groß.
Im Potsdamer Schwimmbad blu wird das Wandbild aus der alten Schwimmhalle nachgefertigt – in Handarbeit und teils mit historischem Material.
An diesem Montag erscheint der Leute-Newsletter aus Treptow-Köpenick und Lichtenberg. Hier sind schon mal einige Themen.
Die Organisatoren der linksradikalen 1. Mai-Demo haben angekündigt, ihre Route durch das MyFest gehen zu lassen. Sie wollen außerdem an Gentrifizierungs-Hotspots vorbeilaufen.
Seit Jahren will die Bahn für mehrere S-Bahnhöfe weitere Eingänge bauen. Allerdings kommt man langsam oder gar nicht voran. Ein Überblick.
Der Fahrplan zur Eröffnung der Berliner Staatsoper steht: Der reguläre Betrieb soll am 7. Dezember starten. Nach der Wiedereröffnung am 3. Oktober wird erst mal geschlossen.
Die Berliner Jugendämter sind im Krisenmodus. Das ganze Ausmaß zeigen neue Zahlen: Nur für 71 der 125 offenen Stellen laufen derzeit Besetzungsverfahren.
Verschiebungen gab es schon reichlich. Aber heute verkündet der Berliner Senat in großer Besetzung den Eröffnungsfahrplan für die Staatsoper. Eine Glosse.
Als unbefriedigend bezeichnet ein Sprecher der Innenverwaltung die langen Wartezeiten. Geschuldet sei der Anstieg der Bearbeitungszeiten vor allem der wachsenden Stadt.
Alles, nur nicht Le Pen - so war die Stimmung unter den Exilfranzosen am Tag der Abstimmung. Aber auch Macron ist für viele nur das kleinere Übel.
Es gibt immer mehr Berliner – daher sind Notaufnahmen der Krankenhäuser überlastet, Kreißsäle voll, und es fehlen Ärzte. Am Montag will die Opposition bei Gesundheitssenatorin Dilek Kolat nachfragen.