3000 Einsätze in 24 Stunden: So etwas haben auch erfahrene Berliner Feuerwehrleute noch nicht erlebt. Und auch in Brandenburg herrschte Notstand.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 30.06.2017
Über ein Jahr stand die Behörde ohne Lenker dar. Mit Axel Koller übernimmt ein streitbarer Pragmatiker das Ruder.
Ohne das Rad scheint der Rosa-Luxemburg-Platz verwaist. Ein Kommentar von Robert Ide zur Neuerfindung der Volksbühne.
Erfolg beim zweiten Anlauf: Am Freitagnachmittag wurde das symbolträchtige "Räuberrad" vor der Volksbühne in Mitte wirklich abgebaut.
Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26, ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er, wie ihm die Stadt begegnet.
Im Interview erzählt ein freiwilliger Feuerwehrmann aus Spandau über eine Nacht voller Keller, Currywurst und Regen im Nackenleder.
Georg Spiegelglas wuchs in Schöneberg auf und ging im Bayerischen Viertel zur Schule. Er überlebte dank des "Kindertransports". Jetzt gibt es Stolpersteine für seine Mutter und Tante.
96 Ortsteile hat die Stadt. Unser Kolumnist bereist sie alle – von A wie Adlershof bis Z wie Zehlendorf. Mühling kommt rum, Teil 17: Falkenberg.
Innerhalb eines Tages ist in Berlin so viel Regen gefallen wie sonst im ganzen Juni. Lesen Sie im Newsblog, was Freitag passiert.
Mauersegler umflogen das Unwetter, andere Vögel scheiterten bei ihrer Flucht. Und es gibt Tierarten, die sich sehr über den Regen gefreut haben.
Eine 31 Jahre alte Frau ist am Mittwoch in Prenzlauer Berg von einem Lastwagen erfasst worden. Heute soll eine Mahnwache für sie stattfinden.
Die Urban Spree Galerie präsentiert eine Einzelausstellung des Berliner Künstlers Jim Avignon. Im Fokus: Die Veränderungen durch das Internet.
Andere wollen etwas werden. Er wollte etwas erleben
„Eine andere Welt ist möglich. Über das utopische Verlangen“
Noch steht es, das Wahrzeichen der Volksbühne. Nun startet ein zweiter Abbau-Versuch.
Grundsteinlegung für Großprojekt: Wohnungen, Büro- und Handelsflächen sollen entstehen. Über die Zukunft der Flächen in Stadtbesitz ist man sich hingegen uneinig.
Beim Warnstreik der Jüdischen Schulen ging es um mehr als um die Bezahlung. Eltern und Lehrer fordern "Transparenz" statt "Diktatur". Erste Absetzbewegungen.