„Mustafa’s Gemüse Kebap“ gibt's bald nicht mehr nur in Kreuzberg, sondern auch in Bayern. Eine Glosse.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 31.07.2017
Was können fahrerlose Kleinbusse im Stadtverkehr leisten? Ein Pilotprojekt in Berlin soll die Antworten darauf geben. Nur auf den ersten Blick ist das Testgelände ungewöhnlich.
Der Barberini-Effekt hält an. Mehr als eine Millionen Übernachtungen hat Potsdam letztes Jahr verzeichnet.
Der Posten des Berliner Generalstaatsanwalts wird zum 1. September nicht neu besetzt werden können. Nach einer Entscheidung des Verwaltungsgericht könnte der Fall auch in die nächsten Instanzen gehen.
Wurde belastendes Material gegen den CDU-Kreischef Heilmann gesucht? Die Parteispitze erwartet eine Stellungnahme.
Hannes Hönemann wird der neue Leiter der Unternehmenskommunikation der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH. Er wird künftig das Chaos um den BER erklären.
Mit einem neuen Küchenchef geht's bergab? Ganz im Gegenteil. Talent Tim Tanneberg legt in Neukölln spursicher los - handwerklich wie stilistisch
An den Wasserspielen am Alexanderplatz gingen mehrere Jugendliche aufeinander los, Pfefferspray wurde eingesetzt.
Die AfD Berlin distanziert sich von rechten Bewegungen wie Bärgida und "Merkel muss Weg". Einige Parteimitglieder laufen jedoch bei den Demonstrationen mit.
In der Bahnhofstraße hat ein Motorradfahrer eine Fußgängerin angefahren. Beide kamen ins Krankenhaus.
Die Polizei sucht einen Tatverdächtigen, der am U-Bahnhof Neukölln einen Mann verfolgt und ins Gesicht geschlagen haben soll.
In Teilen Brandenburgs und Berlins kann es zu Unwettern mit Starkregen und Hagelkörnern mit einem Durchmesser bis zu drei Zentimetern kommen.
Zwei Brüder stellen sommerliche Erfrischung für Genießer auf vier Beinen her. Roman Krohn verrät, wie die Idee entstand und welche Sorten geplant sind.
Er versuchte sich als berühmter Literat und Weltmeister im Simultanhalma, war Krankenpfleger, Lesebühnenpoet, wollte Jurist werden, versuchte sich als Versicherungsvertreter und wurde Türsteher
Der Fahrer wollte vor der Polizei flüchten, das Fahrzeug landete im Zwischengeschoss des U-Bahnhofs Rathaus Spandau. Verletzt wurde niemand.
Um Würde geht es, mögen die Dinge noch so beschwerlich sein
Es gibt zu viele und oft auf zu engem Raum. Jetzt sollen erstmal 70 Spielhallen in der Hauptstadt schließen. Doch viele Betreiber wehren sich vor Gericht.
Die Mehrzahl der registrierten Arbeitslosen unter den Geflüchteten ist gering qualifiziert. Aber selbst Ärzte haben es schwer, eine Stelle zu finden.
Für die Integration Geflüchteter in Berlin ist eine Arbeitsstelle von fundamentaler Bedeutung. Doch der Weg dahin ist oft kompliziert. Drei Geschichten über Chancen und Hindernisse.