Berlins Bildungssenatorin will eine angemessene Zuzahlung der Eltern in Kitas. Klarheit soll aber erst eine Verordnung schaffen. Die Kitas bekommen zehn Millionen Euro mehr für Personal.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.10.2017
Berlin-Neuköllns Bürgermeisterin Giffey lässt Übernachtungsplätze in Grünanlagen räumen und schickt Osteuropäer in Bussen heim. Der Innensenator kündigt eine Task Force an.
"Alles im Fluss": Mopeds, Parkbänke und sogar Tresore landen in Berliner Gewässern. Eine Initiative will das nun stoppen.
Von Cottbus fährt die Bahn wieder bis Königs Wusterhausen. Fahrgäste nach Berlin müssen weiterhin auf die S-Bahn umsteigen.
In Berlin zahlen Studenten für ein WG-Zimmer aktuell durchschnittlich 410 Euro. Und damit immer noch weniger als in München oder Frankfurt (Main).
Nach Raed Salehs Abrechnung mit der Bundes-SPD gibt es Kritik von den SPD-Genossen Dietmar Woidke und Fritz Felgentreu. Siegmar Gabriel schweigt.
Die Autorin Emilia Smechowski erzählt in "Wir Strebermigranten" vom Ankommen und Aufsteigen ihrer Familie in Berlin. Ein Spaziergang durch ihren Kreuzberger Kiez.
Ein Blindgänger auf dem Gelände eines Recycling-Hofs in Grünau ist am Dienstagnachmittag entschärft worden. Eine Evakuierung der Anwohner war nicht nötig.
Nach dem Hilferuf des Bezirksbürgermeisters von Mitte hat der Senat erste Maßnahmen beschlossen. Mehr Polizeikontrollen sollen die Situation mit den Obdachlosen im Tiergarten beruhigen.
Am Dienstag erscheinen die Leute-Newsletter aus Tempelhof-Schöneberg, Spandau und Marzahn-Hellersdorf. Hier gibt es schon mal einen Themenüberblick.
Der Orkan "Xavier" hat viel Herbstlaub von den Bäumen gefegt – eine Gefahr für Radfahrer und Arbeit für die BSR.
Wären am Sonntag Wahlen zum Abgeordnetenhaus, käme die SPD nur noch auf 18,5 Prozent. Die CDU wäre stärkste und die Linke zweitstärkste Kraft.
Auch Tage nach dem Orkan "Xavier" warnt die Senatsumweltverwaltung davor, die Berliner Wälder zu betreten. Das sei immer noch lebensgefährlich.
Viele Berliner beschweren sich über unregelmäßige Zustellungen oder verloren gegangene Briefe. Die Deutsche Post verweist auf hohe Krankenstände.
Für acht Millionen Euro soll es im Berliner Norden leiser werden. Anwohner fordern die Maßnahmen seit Jahren - ein Teil davon ist freiwillig.
Andreas Geisel zieht Hilfsmaßnahmen einem harten Eingreifen im Brennpunkt Tiergarten vor. Am Dienstag will er einen Lösungsvorschlag präsentieren.