Der Syrer Ahmad Al-Dali, 26,ist seit Mai 2015 in Berlin. Hier erzählt er,wie ihm die Stadt begegnet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 05.01.2018
Datenschutzrechtliche Fragen verzögern die Einführung von Körperkameras bei der Bundespolizei. Die Deutsche Bahn hat einige Sicherheitsmitarbeiter bereits damit ausgestattet.
Vor rund 150 Jahren entstanden die ersten Berliner Obdachlosenasyle. Finanziert wurde sie von reichen Vertretern des liberalen Bürgertums.
Höhere Strafen für Radler, Helmpflicht für Kinder: Die Senatskanzlei hat neue Ideen für mehr Verkehrssicherheit. Die Fahrradlobby ist davon nicht begeistert.
Nichts fährt mehr auf einigen Strecken bei S- und U-Bahn. Ursache sind Bauarbeiten, die teilweise am Freitagabend beginnen.
Der Attentäter von Berlin war jeden Monat Thema der Sicherheitskonferenz in NRW, dennoch wurde auf eine Abschiebung verzichtet – wegen rechtlicher Hürden.
Beim Bauprojekt Pankower Tor geht es doch voran. Jetzt sollen 1500 Wohnungen gebaut werden - doppelt so viele, wie sich Möbelunternehmer Krieger vorgestellt hatte.
Der Berliner AfD-Politiker Hans-Joachim Berg hat seinen Job als Fraktionsgeschäftsführer im Bundestag gekündigt. Fraktionschefin Weidel hatte ihm die operative Verantwortung entzogen.
Mit einer geladenen Schreckschusswaffe samt Munition wollte eine Seniorin nach Stuttgart fliegen. Die Polizei beschlagnahmte die Waffe und ließ die Frau weiterreisen.
Mehr als 2100 Schüler haben im zweiten Halbjahr 2016/17 mehr als 20 Tage unentschuldigt gefehlt. Die Schulversäumnisanzeigen der Bezirke schwanken.
Ab Frühjahr werden wieder Tausende amerikanische Soldaten durch Brandenburg fahren. Die US-Armee will diesmal auf die Bevölkerung zugehen. Doch Ministerpräsident Woidke tut sich schwer damit.
Ihre Konzerte haben Industriecharme, jetzt werden Rammstein gar für die Rettung einer Fabrikhalle geehrt: Sie gehören zu den drei Gewinnern des Berliner Denkmalpreises.
Eine Kommission prüft seit Freitag die Lage im Gefängnis Plötzensee. Das teilte Berlins Justizsenator Dirk Behrendt mit. Außerdem kündigte er mehr Personal an.
Die Berliner Senatsinnenverwaltung hat die Vorschriften für Polizisten gelockert. In anderen Berufen des öffentlichen Dienstes sind Tattoos zumindest nicht verboten.
In Berlin tagt am Freitag der Untersuchungsausschuss des Landesparlaments zum Fall Amri. Der Opferbeauftragte Kurt Beck fordert solch ein Gremium auch auf Bundesebene.
Berliner Polizisten müssen ihre Tattoos nicht länger im Dienst verstecken. Damit wird Diskriminierung beendet. Ein Kommentar.
Noch sind drei geflohene Häftlinge aus der JVA Plötzensee nicht gefasst. Ein Blick in die Statistik zeigt: Jedes Jahr entkommen Dutzende aus dem Berliner Strafvollzug.