Eine Gruppe engagierter Geflüchteter will in Cottbus der Angst etwas entgegensetzen – und der Gewalt von Landsleuten.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.01.2018
Andrang vor dem „Overkill“ in Kreuzberg ist keine Ausnahme, sondern eher die Regel. Anwohner zeigen sich genervt; die Inhaber bemühen sich um Ordnung.
Die Zitadelle Spandau droht durch Umbenennung ihren Lokalbezug zu verlieren. Auch in anderen Teilen der Stadt wird provinziell klingendes abgeworfen.
Mit zunächst einer Million Euro will der Senat „außergewöhnliche touristische und sportbezogene Maßnahmen“ unterstützen.
Im nächsten Jahr soll mit dem Bau des „House of One“ begonnen werden. Nun steht am Petriplatz ein Infopavillon für das interreligiöse Haus.
Jahrelang mussten Polizisten und Beamte in der Hauptstadt auf Beförderung warten – damit ist nun Schluss.
Gleich mehrere Probleme brachten am Montag den Verkehr auf vielen Berliner S-Bahn-Linien durcheinander. Grund waren Stellwerks- und Signalstörungen.
Für die Sanierung der Avus-Tribüne wird ab Ende März deren Dach abgerissen und ersetzt. Bis 2021 soll das ganze Baudenkmal für neue Nutzer zur Verfügung stehen.
Die Zusatzgebühren für bargeldloses Bezahlen in Berliner Taxen sollen wegfallen. Dafür will das Gewerbe höhere Preise durchsetzen.
Zwei Staatsverweigerern stehen vor Gericht. Einer entschuldigt sich als verhandlungsunfähig, der andere muss ins Hospital gebracht werden.
Eine Umfrage zeigt: Die Deutschen trauen Berlin wirtschaftlich wenig zu. Wir haben bei fünf Unternehmern nachgefragt, was sich am Standort ändern muss
Bildungssenatorin Scheeres plant, erfahrene Lehrer mit mehr Geld länger im Beruf zu halten – auch zur Betreuung von Quereinsteigern.
Dem Berliner Karneval fehlt das Geld. Prinzessin und Prinz residieren deshalb im City Hostel auf dem Gelände der nordkoreanischen Botschaft.
Mehr Platz für Bahnen, Busse und Fahrräder: Die Pläne des Senats werden zur Aufgabe von Stellplätzen führen.
Die Bahn und die Berliner Verkehrsbetriebe haben ihre Geschichte erkundet. Jetzt arbeitet auch die Berliner Stadtreinigung ihre Vergangenheit auf. In der NS-Zeit gab es beim Vorgänger viele Zwangsarbeiter.
Sabine Smentek, Berliner Staatssekretärin für Informations- und Kommunikationstechnik, spricht über E-Akten, Anarchie und Bürgerbeteiligung
Der frühere Berliner Finanzsenator Thilo Sarrazin spricht im Interview über Milliardenlöcher, geknechtete Bezirke – und den Aufstieg Berlins, der kein Selbstläufer sei.