Kunst, Kultur und ein Museumscafé mit Fusion-Küche: Das soll es ab September 2018 im Prinzessinnenpalais Unter den Linden geben.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 27.02.2018
Nach jahrelangem Leerstand soll das ehemalige DDR-Polizeigefängnis in der Keibelstraße nun zu einem Erinnerungsort umgebaut werden.
In Neukölln kam es am Dienstagmorgen zu einem Unfall zwischen einem Roller- und einem Mercedesfahrer. Der Rollerfahrer erlitt schwere Verletzungen.
Aufregung am Morgen: Unbekannte zünden einen Nebeltopf im Gebüsch und werfen Farbbeutel. Nun liegt ein Bekennerschreiben vor.
Die BER-Eigner haben sich über die Finanzierung des Hauptstadt-Airports geeinigt: Die öffentliche Hand soll deutlich weniger dazugeben.
Sechs neue Vorwürfe sind 2017 gegen Mitarbeiter der katholischen Kirche in Berlin gemeldet worden. Sie reichen bis ins Jahr 1947 zurück.
Wie viel Staat darfs sein? Berlins größtes Handelszentrum ist im Landesbesitz – eine Händler-Gruppe will das ändern.
Der Bund unterstützt finanzschwache Kommunen beim Schulbau. Zwei Berliner Bezirke gehen allerdings leer aus.
Nach dem Mord an seiner Ehefrau und dem Totschlag einer Seniorin wird Dennis M. zu lebenslänglicher Haft verurteilt. Die Richter stellten die besondere Schwere der Schuld fest.
In den nächsten Tagen sind die Räume der Bahnhofsmission am Zoo auch nachts offen. Zusätzlich werden Decken und heiße Getränke an Wohnungslose verteilt.
Der Kreuzberger Verein „Lowkick“ verbindet Selbstverteidigung mit Sport. Das Training richtet sich nur an Mädchen und auch die Trainerinnen sind weiblich.
An diesem Dienstag erscheinen unsere Leute-Newsletter aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Hier schon mal einige Themen.
Für 78 Millionen Euro haben sich die Bezirke Mietshäuser per Vorkaufsrecht gesichert. Die Maßnahme ist umstritten, weil dadurch kein neuer Wohnraum entsteht.
Erst brannte ein Moped, dann standen im Hinterhof alle in Flammen. Feuerwehr eilte nach Zehlendorf
Am meisten Bußgelder nahm der Bezirk Mitte 2017 wegen Falschparker ein. In Neukölln wird kaum dagegen vorgegangen.
Mindestens 12.000 Leihräder sind schon in Berlin im Umlauf. Nun verkünden auch Anbieter aus den USA und Peking ihr Interesse.
Die CDU denkt darüber nach, Namenssponsoring auszuweiten, um die Kassen der Bezirke zu füllen. Was halten Sie davon?
Drei Städte wollen durch die Bestellung einheitlicher Straßenbahnen Geld sparen. Es geht um 45 Züge für Cottbus, Frankfurt (Oder), Brandenburg/Havel
Drei Straßen in Wedding sollen umbenannt werden. FDP, SPD, Linke und Grüne schlagen neue Namen vor. Unter anderem Audre Lorde, die sich gegen Rassismus engagierte.
Zu viele Skandale, zu wenig Vertrauen: Andreas Geisel schickt Klaus Kandt in den Ruhestand. Das hat aber auch eine Konsequenz für den Innensenator. Ein Kommentar.