Rund 92 Prozent der Schüler sind an einer ihrer drei Wunschschulen untergekommen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.05.2018
Gefahr auf Berlins Straßen: Die Teilnehmer der Fahrrad-Demonstration trauern um die vielen Radfahrer, die auf den Straßen verletzt wurden oder sogar starben.
Alles wieder neu auf der Maaßenstraße? Bürger sollen nun Ideen und Wünsche äußern – auch für die Begegnungszone in der Bergmannstraße.
Die weitaus meisten Menschen mussten in die Republik Moldau zurückkehren. Freiwillig reisen offenbar immer weniger Asylbewerber zurück.
In einem Brandbrief beklagte die Berlin-Neuköllner Sonnen-Schule Personalnotstand und Überforderung. Ein SPD-Politiker fordert eine Task Force für Schulen in Not.
Lehrer und Erzieher der Sonnen-Grundschule in Berlin-Neukölln schlagen Alarm. Sie fordern mehr Unterstützung im sozialen Brennpunkt und warnen vor "unbegrenzter Inklusion". Jeder vierte Lehrer fehlt zurzeit.
Im Gespräch sind Schrankenanlagen für die Halteplätze vor dem Terminaleingang, die dazu führen würden, dass Parksünder zahlen müssten.
Nach heftigen Auseinandersetzungen mit Händlern des Großmarkts hat der Berliner Senat beschlossen, den Geschäftsführer Peter Stäblein zu entlassen.
Provokationen bestimmten sein Leben. Am Mittwoch ist der "Kommune 1"-Mitbegründer Dieter Kunzelmann im Alter von 78 Jahren in Berlin gestorben.
Berlin hat eine lange Geschichte besetzter Häuser. Nun wollen Hausbesetzer wieder Ferienwohnungen und leer stehende Immobilien übernehmen – und vielleicht sogar das Rote Rathaus.
Der 28-Jährige soll seine Großmutter heimtückisch erwürgt und erstickt haben. Hintergrund der Tat sollen Streitigkeiten über Geldschwierigkeiten des Enkels gewesen sein.
Der CDU-Politiker Alexander Straßmeir soll auf Claudia Langeheine folgen. Das hatte der Berliner Senat am Dienstag entschieden.
Der Fotoband "Voll der Osten" von Harald Hauswald und Stefan Wolle zeigt das Leben in Ost-Berlin.
Stöpsel im Ohr, Rucksack neben sich: Im öffentlichen Raum herrscht ein rituelles Desinteresse am Gegenüber. Dabei reicht oft schon ein Lächeln, eine kurze Bemerkung, um das Leben für alle angenehmer zu machen.
Meghan Markle und Prinz Harry haben dazu aufgerufen, anlässlich der Hochzeit für Bedürftige zu spenden. Aber um Obdachlose nahe Schloss Windsor gibt es jetzt Streit.
Der Müggelsee ist zum Schwimmen einfach zu flach. Wenn das Strandbad in Rahnsdorf saniert wird, sollte auch Geld für eine Baderinne fließen. Eine Glosse.
Am Montagabend diskutierten Experten in der Urania über die Verkehrspolitik in der Hauptstadt.
Ende August zeigen die Ufa-Filmnächte Stummfilm-Klassiker auf der Museumsinsel. Diesmal ist mit „Sumurun“ sogar ein Film dabei, der Thomas Mann zu einer Episode in seinem Roman „Der Zauberberg“ inspirierte.
Durch die geringen Niederschläge der letzten Monate sind die Böden ausgetrocknet. Besonders der Süden Brandenburgs ist betroffen.
Die evangelische und katholische Kirche plädieren für ein friedvolles Zusammenleben aller Religionen und gemeinsames Fastenbrechen.
Körperverletzung, Freiheitsberaubung, Beleidigung, Betrug – es gibt mehrere Anklagen gegen Berliner Fahrkartenkontrolleure. Die meisten richten sich gegen die Firma Wisag, die von der S-Bahn eingesetzt wird.
US-Truppen werden ab Ende Mai nach Polen und in die baltischen Staaten verlegt - vor allem durch Brandenburg. Begeisterung herrscht dort in der Regierung nicht.
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller spricht im Interview über den internationalen Ruf der Stadt, den Kampf um Spitzenpersonal und die Zukunft der Charité.
Berlin - Nach dem Tötungsdelikt an der 80-jährigen Gisela O. vom vergangenen Mittwoch ist am Dienstagvormittag in Mahlsdorf ein Tatverdächtiger vorläufig festgenommen worden.